Zuletzt durchgespielt / kommt nun dran
Ich meine sogar, ein Statement von Infinity Ward gelesen zu haben. Und wenn man einfach vorprescht sind die Gegner dort hinter einem und verschwinden nicht einfach. Kann mich aber auch täuschen.
Zuletzt geändert von Madix am 12. Nov 2010 20:27, insgesamt 1-mal geändert.
In CoD gab es auch keine unendlichen Gegnerwellen. Entweder gab es einen Zeittrigger oder einen Mengentrigger.
Die Unsitte haben sie erst zusammen mit dem Autohealing eingeführt.
Die Unsitte haben sie erst zusammen mit dem Autohealing eingeführt.
"Man wird durch den Eintritt in eine christliche Partei genauso wenig anständig, wie man zum Auto wird, wenn man sich in eine Garage stellt. Richard Rogler
"Es geht darum, wer die Information kontrolliert, nicht wo sie liegt." US-Richter zu Clouddaten
"Es geht darum, wer die Information kontrolliert, nicht wo sie liegt." US-Richter zu Clouddaten
Ich sage nur, dass sie das beides gemeinsam eingeführt haben. Was ist dir denn?
Es kam die These auf, dass das so schon immer in CoD war. Was eben nicht stimmt. Und das habe ich kommentiert.
Es kam die These auf, dass das so schon immer in CoD war. Was eben nicht stimmt. Und das habe ich kommentiert.
"Man wird durch den Eintritt in eine christliche Partei genauso wenig anständig, wie man zum Auto wird, wenn man sich in eine Garage stellt. Richard Rogler
"Es geht darum, wer die Information kontrolliert, nicht wo sie liegt." US-Richter zu Clouddaten
"Es geht darum, wer die Information kontrolliert, nicht wo sie liegt." US-Richter zu Clouddaten
Reprobates - Insel der Verdammten
Ein Adventure der Macher von "Black Mirror" und "Nibiru", erste sollen ja auch ziemlich gelungen sein, wohingegen dieses konzeptionell und technisch ziemlich misslungen ist. Erstmal erinnert sehr vieles an "Lost": Untereinander fremde Menschen - völlig unterschiedlich in Nationaliät - stranden nach einem Unfall auf einer Insel, auf der sich mysteriöse Dinge abspielen. Ein Glockenturm steht auf der Spitze des Plateaus, immer wenn er dreimal gongt, fallen alle Insulaner in einen Schlaf, niemand weiß warum. Die grundsätzlich interessante Handlung ist dann auch fast das einzige, woraus "Reprobates" mal was positives schöpfen kann.
Zunächst fragt man sich mal, warum die Entwickler so ein völlig überflüssiges Energie- und Erschöpfungssystem eingebaut haben. Man muss nach bestimmten, kraftzehrenden Aktionen immer was essen oder trinken, um wieder Energie aufzutanken. Nun ist es ja in einem Adventure so, dass man oft verschiedenste Dinge durchprobiert, weil die Lösung nicht offensichtlich ist. Und so fällt der Energiebalken immer weiter und wenn man keine Nahrung mehr im Inventar hat, hat man halt Pech gehabt. Wenigstens wurde diese Designsünde mit einem Patch beseitigt, hab ich dann bloß zu spät gemerkt.
Ärgernis Nr. 2: Man weiß so gut wie, was man eigentlich auf der gottverdammten Insel tun soll. Fast immer verhält es sich, dass nach einer bestimmten Handlung alle Bewohner sich neu verteilen, man muss sie alle erneut absuchen und mit ihnen sprechen. Die hässlichen Menschen haben kaum was Interessantes zu erzählen, 80% ist Müll. Es gibt Gegenstände, die findet man ohne Lösung in hundert Jahren nicht, es gibt auch Rätsel, die entwickeln sich so abstrus, das man als erfahrener Spieler gar nicht auf die Idee kommt, dass sich ein Entwickler traut, so einen Murks anzubieten. An einer Stelle baut man z.B. einen Staudamm auf, schleppt einen Stein zum Wasser und es passiert nichts. Auch nach dem zweiten und dritten Mal passiert wieder nichts. Erst beim vierten Mal merkt man, dass die Schlepperei überhaupt was gebracht hat. An einer anderen Stelle trifft man auf eine Joggerin, die immer wieder im Kreis läuft und dabei nicht gestört werden möchte. Man muss also tatsächlich drei, vier Minuten dabei zugucken, bis sie endlich anhält und somit ansprechbar wird.
Auf der Insel gibt es auch nicht viele Items, die man nutzen könnte, meist pfuscht man nur mit Steinen, Stöcken und Gras herum, was in einige Lächerlichkeiten ausartet. Von den Ur-Adventure-Problemen wie Objekten, die erst nutzlos erscheinen, aber nach irgendeinem Trigger unbemerkt verwendbar werden, will ich gar nicht erst anfangen. Interessant ist das Spiel nur in den Traumsequenzen des Hauptcharakters, dann wechselt das Spiel zu den Urängsten von Adam, es gibt endlich spannendere Rätselketten. So gilt es etwa, sich aus einem brennenden Auto zu befreien oder im Leichenschauhaus vor einem Wahnsinnigen zu flüchten. Wenn das ganze Spiel aus solchen Episoden bestehen würde, dann hätte es noch was werden können.
Im letzten Kapitel schlägt dann auch noch die Bug-Hölle zu. Gegenstände sind plötzlich nicht mehr nutzbar, Ereignisse werden nicht mehr ausgelöst, ständig muss ein früherer Spielstand geladen werden. Dies ist eventuell mit dem dritten Patch auch beseitigt, trotzdem eine Frechheit.
Insgesamt ein Spiel, dass ich nur deswegen bis zum Ende gebracht habe, weil ich wissen wollte, was hinter den ganzen Geheimnissen steckt. Die Auflösung ist - noch eine Parallele zu "Lost" - sehr weit hergeholt, aber okay. Ansonsten kann ich das Spiel nicht empfehlen.
Ein Adventure der Macher von "Black Mirror" und "Nibiru", erste sollen ja auch ziemlich gelungen sein, wohingegen dieses konzeptionell und technisch ziemlich misslungen ist. Erstmal erinnert sehr vieles an "Lost": Untereinander fremde Menschen - völlig unterschiedlich in Nationaliät - stranden nach einem Unfall auf einer Insel, auf der sich mysteriöse Dinge abspielen. Ein Glockenturm steht auf der Spitze des Plateaus, immer wenn er dreimal gongt, fallen alle Insulaner in einen Schlaf, niemand weiß warum. Die grundsätzlich interessante Handlung ist dann auch fast das einzige, woraus "Reprobates" mal was positives schöpfen kann.
Zunächst fragt man sich mal, warum die Entwickler so ein völlig überflüssiges Energie- und Erschöpfungssystem eingebaut haben. Man muss nach bestimmten, kraftzehrenden Aktionen immer was essen oder trinken, um wieder Energie aufzutanken. Nun ist es ja in einem Adventure so, dass man oft verschiedenste Dinge durchprobiert, weil die Lösung nicht offensichtlich ist. Und so fällt der Energiebalken immer weiter und wenn man keine Nahrung mehr im Inventar hat, hat man halt Pech gehabt. Wenigstens wurde diese Designsünde mit einem Patch beseitigt, hab ich dann bloß zu spät gemerkt.
Ärgernis Nr. 2: Man weiß so gut wie, was man eigentlich auf der gottverdammten Insel tun soll. Fast immer verhält es sich, dass nach einer bestimmten Handlung alle Bewohner sich neu verteilen, man muss sie alle erneut absuchen und mit ihnen sprechen. Die hässlichen Menschen haben kaum was Interessantes zu erzählen, 80% ist Müll. Es gibt Gegenstände, die findet man ohne Lösung in hundert Jahren nicht, es gibt auch Rätsel, die entwickeln sich so abstrus, das man als erfahrener Spieler gar nicht auf die Idee kommt, dass sich ein Entwickler traut, so einen Murks anzubieten. An einer Stelle baut man z.B. einen Staudamm auf, schleppt einen Stein zum Wasser und es passiert nichts. Auch nach dem zweiten und dritten Mal passiert wieder nichts. Erst beim vierten Mal merkt man, dass die Schlepperei überhaupt was gebracht hat. An einer anderen Stelle trifft man auf eine Joggerin, die immer wieder im Kreis läuft und dabei nicht gestört werden möchte. Man muss also tatsächlich drei, vier Minuten dabei zugucken, bis sie endlich anhält und somit ansprechbar wird.
Auf der Insel gibt es auch nicht viele Items, die man nutzen könnte, meist pfuscht man nur mit Steinen, Stöcken und Gras herum, was in einige Lächerlichkeiten ausartet. Von den Ur-Adventure-Problemen wie Objekten, die erst nutzlos erscheinen, aber nach irgendeinem Trigger unbemerkt verwendbar werden, will ich gar nicht erst anfangen. Interessant ist das Spiel nur in den Traumsequenzen des Hauptcharakters, dann wechselt das Spiel zu den Urängsten von Adam, es gibt endlich spannendere Rätselketten. So gilt es etwa, sich aus einem brennenden Auto zu befreien oder im Leichenschauhaus vor einem Wahnsinnigen zu flüchten. Wenn das ganze Spiel aus solchen Episoden bestehen würde, dann hätte es noch was werden können.
Im letzten Kapitel schlägt dann auch noch die Bug-Hölle zu. Gegenstände sind plötzlich nicht mehr nutzbar, Ereignisse werden nicht mehr ausgelöst, ständig muss ein früherer Spielstand geladen werden. Dies ist eventuell mit dem dritten Patch auch beseitigt, trotzdem eine Frechheit.
Insgesamt ein Spiel, dass ich nur deswegen bis zum Ende gebracht habe, weil ich wissen wollte, was hinter den ganzen Geheimnissen steckt. Die Auflösung ist - noch eine Parallele zu "Lost" - sehr weit hergeholt, aber okay. Ansonsten kann ich das Spiel nicht empfehlen.
Hier gibt es demnächst wieder eine aufregende Signatur zu sehen.
Red Dead Redemption ist nun nach langer langer Zeit beendet. Hat mir um einiges besser gefallen als GTA4. Wobei es spielerisch garnicht so viel anders war, hat die Geschichte und vor allem das Setting einfach viel besser gefallen. Nur das Ende war irgendwie überflüssig.
Bis Dead Rising 2 ankommt gehts jetzt erst einmal mit Undead Nightmare weiter
Bis Dead Rising 2 ankommt gehts jetzt erst einmal mit Undead Nightmare weiter
- The Gravedagokck
- Wiesenchronist
- Beiträge: 45070
- Kontaktdaten:
durchgespielt: Two Worlds II
Fazit: Insbesondere die ersten beiden Inseln (also 90% des Spielumfangs) haben richtig Spaß gemacht. Abwechslungsreiche und spannende Nebenquests, göttliche Grafik, tolles Setting, etc. Zum Ende hin ging es alles etwas schnell und es hat inkl. fast aller Nebenquests bei mir dann doch nur gute 20 Stunden gedauert. Ist aber sicher noch ausbaufähig. Nichtsdestotrotz 9,5/10 Punkten!
Fazit: Insbesondere die ersten beiden Inseln (also 90% des Spielumfangs) haben richtig Spaß gemacht. Abwechslungsreiche und spannende Nebenquests, göttliche Grafik, tolles Setting, etc. Zum Ende hin ging es alles etwas schnell und es hat inkl. fast aller Nebenquests bei mir dann doch nur gute 20 Stunden gedauert. Ist aber sicher noch ausbaufähig. Nichtsdestotrotz 9,5/10 Punkten!
Got to be who you are in this world
Never walk out on your own story
But if you ever need me again
You know that I'll be, I'll be around.
Never walk out on your own story
But if you ever need me again
You know that I'll be, I'll be around.
Bin mir Assassin's Creed durch.
Hat mir sehr gut gefallen. Die fehlende Abwechslung hat mich nicht gestört, hat immer wieder Spaß gemacht die Türme hochzuklettern, ab und zu mal Leuten was aus der Tasche zu klauen, Bürgern zu helfen und am Ende das Attentat auszuführen. War sehr spaßig, der Kauf hat sich definitiv gelohnt.
Jetzt kommt entweder AC2 oder der DLC zu Alan Wake dran, da bin ich mir noch nicht sicher.
Gamerscore 740/1000
Hat mir sehr gut gefallen. Die fehlende Abwechslung hat mich nicht gestört, hat immer wieder Spaß gemacht die Türme hochzuklettern, ab und zu mal Leuten was aus der Tasche zu klauen, Bürgern zu helfen und am Ende das Attentat auszuführen. War sehr spaßig, der Kauf hat sich definitiv gelohnt.
Jetzt kommt entweder AC2 oder der DLC zu Alan Wake dran, da bin ich mir noch nicht sicher.
Gamerscore 740/1000
Zuletzt geändert von Rumple am 24. Nov 2010 22:44, insgesamt 2-mal geändert.
Alan Wake: The Signal durchgespielt.
Nun geht es mit The Writer weiter.
Leider, ich finde es bedauerlich, dass das die letzte Episode ist.
So, bin nun auch mit The Writer fertig. Hat mir gefallen, beim Ende bin ich mir nicht so sicher .
Alles in allem ist Alan Wake imo ein wirklich tolles Spiel. Freue mich auf das nächste Spiel vom Remedy, hoffe es dauert nicht wieder so lange
Nun geht es mit The Writer weiter.
Leider, ich finde es bedauerlich, dass das die letzte Episode ist.
So, bin nun auch mit The Writer fertig. Hat mir gefallen, beim Ende bin ich mir nicht so sicher .
Spoiler:
Zuletzt geändert von Rumple am 28. Nov 2010 00:06, insgesamt 2-mal geändert.
Zuletzt durchgespielt: Call of Duty: Black Ops 8/10
Also der Singleplayermodus ist deutlich mieser als noch bei MW 1 und 2. Das liegt u.a. an der lausigen Story, der stellenweise übertriebenen Gewaltdarstellung, die das ganze schon fast wieder ins lächerliche zieht und dem streng linearen Vorgehen. Bei BO hat man inzwischen überhaupt keine Entscheidungsfreiheiten mehr, selbst bei den Levels mit Häuserschlachten darf man nur durch Fenster X steigen, obwohl Fenster Y und Z ebenfalls auf die Straße führen würde ... aber vielleicht findet einem dann die KI nicht mehr...
Bei manchen Aufgaben (z.b. die Autofahrt am Anfang) muss man überhaupt nur stupide RT (Gas geben) drücken, das lenken erfolgt automatisch.
Das einzig positive am SP-Modus ist mal wieder die einmalige Präsentation (vor allem auch durch die Auftritte gewisser Personen).
Durch den MP-Modus kommt das Spiel aber doch noch zu einer guten Wertung. Der ist eigentlich fast identisch zu MW2 (welcher ja damals schon verdammt süchtig gemacht hat), nur leider wurden die Abschussserien deutlich abgeschwächt und man muss jetzt erst die Waffen, Extras etc. mit COD-Punkte kaufen. Dafür gibts aber mit Nuketown ne süchtig machende Map, und die Spielmodi der Wagermatches sind auch absolut Top.
Der Zombie Survivalmodus hat mich nun nicht aus den Socken gehauen, aber für zwischendurch ist es ein ganz netter L4D-Klon.
Gamerscore: 2xx/1000
Also der Singleplayermodus ist deutlich mieser als noch bei MW 1 und 2. Das liegt u.a. an der lausigen Story, der stellenweise übertriebenen Gewaltdarstellung, die das ganze schon fast wieder ins lächerliche zieht und dem streng linearen Vorgehen. Bei BO hat man inzwischen überhaupt keine Entscheidungsfreiheiten mehr, selbst bei den Levels mit Häuserschlachten darf man nur durch Fenster X steigen, obwohl Fenster Y und Z ebenfalls auf die Straße führen würde ... aber vielleicht findet einem dann die KI nicht mehr...
Bei manchen Aufgaben (z.b. die Autofahrt am Anfang) muss man überhaupt nur stupide RT (Gas geben) drücken, das lenken erfolgt automatisch.
Das einzig positive am SP-Modus ist mal wieder die einmalige Präsentation (vor allem auch durch die Auftritte gewisser Personen).
Durch den MP-Modus kommt das Spiel aber doch noch zu einer guten Wertung. Der ist eigentlich fast identisch zu MW2 (welcher ja damals schon verdammt süchtig gemacht hat), nur leider wurden die Abschussserien deutlich abgeschwächt und man muss jetzt erst die Waffen, Extras etc. mit COD-Punkte kaufen. Dafür gibts aber mit Nuketown ne süchtig machende Map, und die Spielmodi der Wagermatches sind auch absolut Top.
Der Zombie Survivalmodus hat mich nun nicht aus den Socken gehauen, aber für zwischendurch ist es ein ganz netter L4D-Klon.
Gamerscore: 2xx/1000
- Corthalion
- very victory such point wow
- Beiträge: 7632
Mass Effect 2: 10/10
Geniales Spiel. Viel mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen.
Nur das Ende ist ein ziemlicher Cliffhanger.
Geniales Spiel. Viel mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen.
Nur das Ende ist ein ziemlicher Cliffhanger.
Zuletzt geändert von Corthalion am 7. Dez 2010 23:09, insgesamt 1-mal geändert.
"The writer Kurt Vonnegut has said: 'We are what we pretend to be, so we must be careful what we pretend to be' - which upsets me, because it means there's a lot of people out there pretending to be dickheads and doing a very good job of it." - Khyan
- Lord Helmchen
- Fuck everyone and Run
- Beiträge: 12777
Spiele wieder Mass Effect 1. Diesmal als böse Shepard.
Gefällt mir besser al Teil 2 weil mehr Rollenspiel und weniger Geballer.
Trotzdem ist Teil 2 von der Story her exzellent.
Die Bücher egänzen das dann noch sehr schön.
http://www.victorypoint.de/forum/thread ... post360717
@Topic:
Starcraft 2
Müder Abklatsch von Teil 1. Immer das selbe: Basis hochziehen. Ausbauen und dann mit den stärksten Truppen einfallen. Im Single Player Mode einfach enttäuschend. Muss ihm bei Multiplayer nochmal eine Chance geben. Für mich Fehlkauf des Jahres.
4/10
Gefällt mir besser al Teil 2 weil mehr Rollenspiel und weniger Geballer.
Trotzdem ist Teil 2 von der Story her exzellent.
Die Bücher egänzen das dann noch sehr schön.
http://www.victorypoint.de/forum/thread ... post360717
@Topic:
Starcraft 2
Müder Abklatsch von Teil 1. Immer das selbe: Basis hochziehen. Ausbauen und dann mit den stärksten Truppen einfallen. Im Single Player Mode einfach enttäuschend. Muss ihm bei Multiplayer nochmal eine Chance geben. Für mich Fehlkauf des Jahres.
4/10
Laufen (in km):
2020: 1.236,5
2021: 1.489,4
2022: 1.850,4
2023: 1.620,3
2024: 417,1
2020: 1.236,5
2021: 1.489,4
2022: 1.850,4
2023: 1.620,3
2024: 417,1
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