09.05.simple_mind hat geschrieben:wann war der nochmal?Rumple hat geschrieben:Oder den Hochzeitstag.Punkfloyd hat geschrieben: Stimmt,.. aber die eigene Fax-Nummer kann er sich bis heute nicht merken.
Und jetzt zurück zum Thema.
Zuletzt durchgespielt / kommt nun dran
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simple_mind
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Willst du auch ne Verwarnung?! 
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Hab letzte Woche AC Brotherhood durchgespielt, werd aber noch die übrigen Assassinen-Missionen spielen um ne höchst mögliche Synchronisation zu erreichen. Ob ich einige Missionen noch einmal spiele, weiß ich noch nicht, da es vor allem solche "nicht-entdeckt-werden" Anforderungen waren.. und ich kann das nicht leiden, wenn mir das Spiel das vorschreibt, das war schon oft genug als generelle Vorgabe. Klar, man ist Assassine, aber eben auch so eine Kampfmaschine, da will ich lieber die Gegner so aus dem Weg räumen
Ansonsten ist es eben Assassins Creed, wie man es vom zweiten Teil kennt. Obwohl, zu Beginn empfand ich die Missionen irgendwie als nicht allzu überragend und auch Rom ist zwar schön designed, hat mich aber nicht umgehauen. Die Vielfalt in AC II hat mich irgendwie mehr überzeugt. Aber gegen Ende zieht es noch einmal gehörig an, außerdem gibt es einige nette neue Features, wie die Ausbildung der Assassinen (wobei mir ein ähnliches Konzept in The Godfather II überhaupt nicht gefallen hat) und auch auf die Präsentation wurde noch einmal eine gehörige Portion Film-Feeling drauf gelegt. Auch wird man nicht mehr durch die Desmond-Parts rausgerissen, das ist jetzt eher optional zu sehen, wobei auch erfreulich ist, dass der Desmond-Charakter bzw. das ganze Team in der Moderne mehr Farbe bekommen hat und die Dialoge durchaus amüsant sind.
Alles in allem für mich wieder ein sehr schönes Spiele-Erlebnis und ich freue mich auch auf Revelations, eine solche Mixtur aus unterhaltsamer Spiele-Action und gut präsentiertem historischem Hintergrund findet man sonst nirgends. Hoffe, dass der 4. Teil ein würdiger Abschluss der Ezio (/Altair) Saga wird und man das Spielprinzip dann in eine neue Richtung umschlägt, überreizen sollte man das ganze nicht.
Eine Wertung ist da schwierig, mit einer vorgehaltenen Waffe am Kopf würde ich wohl eine Neun von Zehn hier hinsetzen
Als nächstes Durchspiel-Opfer wird sich wohl Bulletstorm ergeben, bin schon mitten in der wirklich spaßigen Kampagne und gespannt wie es weiter geht!
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Hab letzte Woche AC Brotherhood durchgespielt, werd aber noch die übrigen Assassinen-Missionen spielen um ne höchst mögliche Synchronisation zu erreichen. Ob ich einige Missionen noch einmal spiele, weiß ich noch nicht, da es vor allem solche "nicht-entdeckt-werden" Anforderungen waren.. und ich kann das nicht leiden, wenn mir das Spiel das vorschreibt, das war schon oft genug als generelle Vorgabe. Klar, man ist Assassine, aber eben auch so eine Kampfmaschine, da will ich lieber die Gegner so aus dem Weg räumen
Ansonsten ist es eben Assassins Creed, wie man es vom zweiten Teil kennt. Obwohl, zu Beginn empfand ich die Missionen irgendwie als nicht allzu überragend und auch Rom ist zwar schön designed, hat mich aber nicht umgehauen. Die Vielfalt in AC II hat mich irgendwie mehr überzeugt. Aber gegen Ende zieht es noch einmal gehörig an, außerdem gibt es einige nette neue Features, wie die Ausbildung der Assassinen (wobei mir ein ähnliches Konzept in The Godfather II überhaupt nicht gefallen hat) und auch auf die Präsentation wurde noch einmal eine gehörige Portion Film-Feeling drauf gelegt. Auch wird man nicht mehr durch die Desmond-Parts rausgerissen, das ist jetzt eher optional zu sehen, wobei auch erfreulich ist, dass der Desmond-Charakter bzw. das ganze Team in der Moderne mehr Farbe bekommen hat und die Dialoge durchaus amüsant sind.
Alles in allem für mich wieder ein sehr schönes Spiele-Erlebnis und ich freue mich auch auf Revelations, eine solche Mixtur aus unterhaltsamer Spiele-Action und gut präsentiertem historischem Hintergrund findet man sonst nirgends. Hoffe, dass der 4. Teil ein würdiger Abschluss der Ezio (/Altair) Saga wird und man das Spielprinzip dann in eine neue Richtung umschlägt, überreizen sollte man das ganze nicht.
Eine Wertung ist da schwierig, mit einer vorgehaltenen Waffe am Kopf würde ich wohl eine Neun von Zehn hier hinsetzen
Als nächstes Durchspiel-Opfer wird sich wohl Bulletstorm ergeben, bin schon mitten in der wirklich spaßigen Kampagne und gespannt wie es weiter geht!
Zuletzt geändert von Maddox am 17. Okt 2011 19:04, insgesamt 1-mal geändert.
Habe nun den Verräterfeste-DLC für Fable 3 durchgespielt.
Im Gegensatz zum Understone-DLC (den man ja nicht kaufen muss, da reicht es das (zweite) "30 Minuten mit" von GameOne anzugucken ) doch deutlich umfangreicher. Es gibt ein paar neue Klamotten, 3 neue Inseln und ein paar Entscheidungen, die auf die Spielwelt selbst aber glaube ich keine großen Auswirkungen haben wie z.B. die Entscheidungen als König im Hauptspiel.
Ist dennoch nett gemacht, die Geschichte zwar nicht sonderlich einfallsreich aber auch kein Reinfall. Wenn man Fable 3 mag kann man sich den mal angucken. 800 Punkte sind aber schon recht viel dafür, glücklicherweise habe ich nur die Häflte davon bezahlt.
Im Gegensatz zum Understone-DLC (den man ja nicht kaufen muss, da reicht es das (zweite) "30 Minuten mit" von GameOne anzugucken
) doch deutlich umfangreicher. Es gibt ein paar neue Klamotten, 3 neue Inseln und ein paar Entscheidungen, die auf die Spielwelt selbst aber glaube ich keine großen Auswirkungen haben wie z.B. die Entscheidungen als König im Hauptspiel.Ist dennoch nett gemacht, die Geschichte zwar nicht sonderlich einfallsreich aber auch kein Reinfall. Wenn man Fable 3 mag kann man sich den mal angucken. 800 Punkte sind aber schon recht viel dafür, glücklicherweise habe ich nur die Häflte davon bezahlt.
Zuletzt geändert von Rumple am 21. Okt 2011 15:31, insgesamt 2-mal geändert.
Gears of War 3
Es ist immer noch ein primitiver 3rd-Person Shooter aber ich hatte auch mit dem dritten Teil meinen Spaß.
Flüssiges Gameplay und die Handlung weiß durchaus zu unterhalten und durchaus ihre gelungen Momente.
Auch der Mulitplayer ist recht amüsant und ich werde den wohl noch öfters spielen.
___________________________________________________________
Call of Juarez Bound in Blood
Netter Western-Shooter dem es aber etwas an der spielerischen Abwechslung fehlt und es gibt leider keinen großen Unterschied zwischen den beiden spielbaren Brüdern.
Die "Open-World" Abschnitte waren aber recht deplatziert und sinnlos.
Die Handlung und die Grafik wissen aber zu gefallen.
Es ist immer noch ein primitiver 3rd-Person Shooter aber ich hatte auch mit dem dritten Teil meinen Spaß.
Flüssiges Gameplay und die Handlung weiß durchaus zu unterhalten und durchaus ihre gelungen Momente.
Auch der Mulitplayer ist recht amüsant und ich werde den wohl noch öfters spielen.
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Call of Juarez Bound in Blood
Netter Western-Shooter dem es aber etwas an der spielerischen Abwechslung fehlt und es gibt leider keinen großen Unterschied zwischen den beiden spielbaren Brüdern.
Die "Open-World" Abschnitte waren aber recht deplatziert und sinnlos.
Die Handlung und die Grafik wissen aber zu gefallen.
Zuletzt geändert von BlackDead am 23. Okt 2011 11:25, insgesamt 1-mal geändert.
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simple_mind
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mich konnte schon der erste Teil nicht motivieren (hab ihn nach ner Stunde oder so wieder runtergeschmissen) von daher zu verschmerzen dass Teil 2 und 3 nicht für PC erschienen sind.BlackDead hat geschrieben:Gears of War 3
Es ist immer noch ein primitiver 3rd-Person Shooter aber ich hatte auch mit dem dritten Teil meinen Spaß.
signaturfreie Zone
Batman: Arkham City
Kam mir irgendwie verdammt kurz vor und so viel habe ich eigentlich auch nicht gespielt.
Es gibt zwar noch ein paar ausstehende Nebenmissionen, aber die dürften auch nicht mehr allzu viel Zeit in Anspruch nehmen. Das schwierigste dürfte wohl sein den entsprechenden Auslöser für diese Missionen zu finden. Bei einer davon muss ich noch mehr Riddler-Trophäen finden also auch etwas das länger in Anspruch nehmen könnte.
Ansonsten bin ich doch etwas enttäuscht. Ist zwar immer noch ein tolles Spiel, aber irgendwie kam mir das alles ziemlich gehetzt vor. Auch wenn die Hauptgeschichte innerhalb von 10 - 12 Stunden spielt und damit innerhalb eines kurzen Zeitrahmens.
Es wurden viele der Gegenspielern irgendwie zu kurz abgehandelt bzw. ihre Auftritte waren zu kurz. Sie kamen, wurden gekloppt und waren dann weg oder hatten nur noch kurze weitere Auftritte. Ich kenne mich da allerdings nicht wirklich im Batman-Universum aus um zu beurteilen wie wichtig diese Charaktere sind. Bei Arkham Asylum ging alles ja eigentlich von Joker aus, hier gibt es zu viele die ihre eigene Suppe kochen.
Die Catwoman-Episoden haben mir zwar schon gefallen, sind allerdings für die eigentliche Geschichte nicht so wirklich von Bedeutung, auch wenn sie auf Batman trifft ist es mehr oder weniger eine eigene kleine Geschichte die man auch separat hätte spielen können und nicht immer zwischendurch.
Die Geschichte ist kein Reinfall aber das Ende lässt noch ein paar Fragen offen, hat noch ein paar Sachen die mich stören:
Nett sind ein paar der neuen Gadgets, auch wenn ich manche davon nicht wirklich benutzt habe. Bewegungen gibt es auch ein paar neue die wirklich hilfreich sein können. Aber das Steuerkreuz ist wirklich etwas überfüllt
Das Kampfsystem ist etwas flüssiger, hat ein paar neue Attacken auch wenn ich es nicht immer schaffe manche davon auszulösen.
Alles in allem kein schlechtes Spiel aber es ist doch nicht so viel besser als sein Vorgänger. Bin mir noch nicht sicher ob ich es besser oder schlechter finde als Arkham Asylum.
Werde es aber nochmal im "New Game Plus"-Modus durchspielen.
Gamerscore: 510/1200 (wird aber noch mehr).
Kam mir irgendwie verdammt kurz vor und so viel habe ich eigentlich auch nicht gespielt.
Es gibt zwar noch ein paar ausstehende Nebenmissionen, aber die dürften auch nicht mehr allzu viel Zeit in Anspruch nehmen. Das schwierigste dürfte wohl sein den entsprechenden Auslöser für diese Missionen zu finden. Bei einer davon muss ich noch mehr Riddler-Trophäen finden also auch etwas das länger in Anspruch nehmen könnte.
Ansonsten bin ich doch etwas enttäuscht. Ist zwar immer noch ein tolles Spiel, aber irgendwie kam mir das alles ziemlich gehetzt vor. Auch wenn die Hauptgeschichte innerhalb von 10 - 12 Stunden spielt und damit innerhalb eines kurzen Zeitrahmens.
Es wurden viele der Gegenspielern irgendwie zu kurz abgehandelt bzw. ihre Auftritte waren zu kurz. Sie kamen, wurden gekloppt und waren dann weg oder hatten nur noch kurze weitere Auftritte. Ich kenne mich da allerdings nicht wirklich im Batman-Universum aus um zu beurteilen wie wichtig diese Charaktere sind. Bei Arkham Asylum ging alles ja eigentlich von Joker aus, hier gibt es zu viele die ihre eigene Suppe kochen.
Die Catwoman-Episoden haben mir zwar schon gefallen, sind allerdings für die eigentliche Geschichte nicht so wirklich von Bedeutung, auch wenn sie auf Batman trifft ist es mehr oder weniger eine eigene kleine Geschichte die man auch separat hätte spielen können und nicht immer zwischendurch.
Die Geschichte ist kein Reinfall aber das Ende lässt noch ein paar Fragen offen, hat noch ein paar Sachen die mich stören:
Spoiler:
Das Kampfsystem ist etwas flüssiger, hat ein paar neue Attacken auch wenn ich es nicht immer schaffe manche davon auszulösen.
Alles in allem kein schlechtes Spiel aber es ist doch nicht so viel besser als sein Vorgänger. Bin mir noch nicht sicher ob ich es besser oder schlechter finde als Arkham Asylum.
Werde es aber nochmal im "New Game Plus"-Modus durchspielen.
Gamerscore: 510/1200 (wird aber noch mehr).
Zuletzt geändert von Rumple am 25. Okt 2011 21:45, insgesamt 2-mal geändert.
Age of Empires 3 Complete (alle 8 Kampangnen)
Die Kampangnen des Hauptspieles hängen mit denen des 1. Addons zusammen, die des 2. Addons sind alle 3 komplett eigenständig (und leider recht kurz). Dabei richten sich die ersten 5 Kampangnen an der Geschichte einer Familie aus. Immer mit an den Brennpunkten der Geschichte, ohne zu viel zu Spoilern. Dabei wird die Geschichte aus Sicht der Hauptperson der 2. Kampangne des Hauptspieles erzählt (es hat 3, die aufeinander aufbauen und nacheinander freigeschaltet werden) und geht über mehrere Generationen und Zeitalter. Nett, es werden schon mal alte Schlachtorte neu besucht (natürlich sind sie nun anders). Insgesammt ist die Kampangne aber nicht so "groß" wie die von Age of Mythology.
Neben einigen dummen Übersetzungsfehlern (East India Companie = "Die Kompanie", 2. Addon) sind vor allem die Kampangnen des 1. Addons eher schlecht.
Zwar dreht sie sich um die Indianer, aber fast die gesammte Kampangne über spielt man ein aus dem Hauptspiel und Addon zusammengewürfeltes Minivolk mit sehr kleinem Techtree und grade mal 4 Kampfeinheiten.
Dies ändert sich erst in den letzten beiden Missionen.
Allerdings sind die Kampangnenmissionen recht abwechslungsreich gestalltet. Es gibt nur sehr wenige Missionen in denen man nur aufbauen und dann den Gegner plätten muss. Aber selbst die sind nicht immer nach Schema F. Worauf zum Glück größtenteils verzichtet wurde, das sind Missionen, bei denen es nur ein vorgegebenes Einheitenkontingent gibt.
Es gibt allerdings Missionen in denen man komplett auf Dorfbewohner (bauen und Sammeln) verzichten muss. Naja, muss, man kann sie nur nicht bauen. Und hier kommt einer der Knackpunkte des gesammten Spieles zum Tragen, das Hauptstadt und Kartensystem. Dadurch werden die fehlenden Dorfbewohner ins Absurde gezogen, denn natürlich kann man sich per Karte Dorfbewohner rufen.
Man muss nur Erfahrungspunkte Sammeln und das Deck entsprechend ausgestaltet haben. In den ersten 5 Kampangnen ist das aufgrund eines eigenen Kartendecks eher normal. Nur im 2. Addon spielt man ein Volk wie es ist. Diese Kampangnen richten sich etwas an historischen Ereignissen aus.
An sonsten ist es typisch Age. Gut ausbalancierte teilweise recht unterschiedliche Völker. Besonders die Völker der Addons unterscheiden sich Grundsätzlich von den anderen und haben eigene (teils für das Addon generelle) Eigenheiten). Die Europäischen sind aber eindeutig zu gleich. Es ändert sich zumeist nur eine Infanterieeinheit und ein paar Techoptionen (samt Gebäuden).
Faire Gefechte und eine mal gute mal absolut schwachsinnige KI. Insgesammt machen die Skirmishe wie die Kampangnen durchaus Spaß.
Allerdings hat das Spiel 2 Pferdefüße. Einmal beim Skirmish. Man kann die Kartengröße nicht selbst wählen, sie richtet sich automatisch nach der Anzahl der Spieler auf der Karte. Und richtige Zufallskarten gibt es auch nicht mehr. Nur vorgegebene Grundkarten für den Zufall.
Zum anderen das Kartensystem. Durch Rohstoffsammeln, Einheiten vernichten und bauen erlangt man Erfahrungspunkte die einmal die Heimatstadt im Level aufsteigen lassen und einmal, nach einer bestimmten gewonnen Menge (steigt immer weiter an), die Möglichkeit sich etwas aus der Heimatstadt senden zu lassen. Dabei können einige Völker auch automatisch XP generieren. Wahrscheinlich gibt es deshalb eine XP-Begrenzung pro Match (die aber schon bei 4-Spieler Matches viel zu niedrig ist)
Was man sich senden lassen kann bestimmt man durch ein Deck das man vorher zusammenstellt. Das Deck ist zahlenmäßig begrenzt und pro Zeitalter können nur eine bestimmte Menge Karten in das Deck gepackt werden.
So weit so interesant. Für Levelaufstiege der Heimatstadt kann man beliebig neue Karten freischalten, einige sind aber erst ab Lvl 25 und einige erst ab Lvl 50 wählbar. Außerdem wird alle X Level über 10 ein zusätzlicher Kartenslot freigeschaltet.
Das bedeutet, ein Spieler mit einer hochgelevelten Heimatstadt hat mehr Karten und kann sein Deck viel flexiebler bestimmen.
Dazu sind einige Karten Sinnvoll, einige überhaupt nicht. Generelle Boni auf die Rohstoffsammelrate oder ein stetiger Rohstofffluss oder die generelle Verstärkung eines Einheitentypes (oder sogar aller Inf oder Kav. Einheiten) sind einfach Mächtiger als ein paar Löwen, 2 Minischiffe, 300 Nahrungseinheiten oder eine Hand voll Einheiten.
Ein Spieler mit einer hochgelevelte Stadt hat also auch noch die mächtigeren Karten im Deck mit mehr Karten die er ausspielen kann. Wie in einem MMO, Zeit über Können.
Außerdem sind Gesammtdecks aller Nationen nicht unbedingt Gleichwertig. Besonders als Indianisches Volk ist es fast nur möglich Einheiten herbei zu rufen. Die schwächste aller Optionen.
Auch nicht wirklich durchdacht ist die Aufstiegsoption. Wie in Age of Mytology kann man bei einem Zeitalteraufstieg aus verschiedenen Optionen mit unterschiedlichen Boni wählen. In Age of Mythology sind das besondere Einheiten, spezielle Forschungen und göttliche Kräfte. In Age3 sind es Rohstoffe, Schiffe oder Einheiten. Außerdem stehen für die 4 möglichen Aufstiege immer nur die 5 selben Optionen zur Verfügung, die alle mit der Zeit nur stärker werden (mehr Einheiten, mehr Rohstoffe...). Auf einigen Karten ist eine davon (der Admiral, gibt Schiffe) eh Sinnfrei. Bleiben noch 4 für 4 Aufstiege.
Die asiatischen Völker des 2. Addons sind da anders. Auch ihnen stehen nur die selben 5 Optionen offen. Sie müssen allerdings Gebäude errichten die dauerhafte Boni (Rohstoffsammeln, ...), spezielle Fähigkeiten (alle Einheiten heilen), spezielle Forschungsoptionen oder spezielle Bauoptionen bringen (darunter auch Supereinheiten die alle Einheiten des selben Typs in der Nähe stärken). Manchmal sind es auch einfach nur besonders starke Kampfgebäude.
Eine gute Idee sind die Posten von einheimischen Völkern und die Handeslposten. Letztere bringen nur Rohstoffe oder XP, wenn ein vorbeifahrender (aufwertbarer) Handelswagen vorbeiziehen. Die Einheimischen bringen aber, wenn man sie mit einem Handelsposten beglückt, 3 mehr oder weniger sinnvolle Zusatztechs und zusätzliche Einheiten, die sich nicht auf das Bevölkerungslimit auswirken (und dadurch leicht Imba sind).
Einmauern ist auch nicht mehr so einfach möglich, da nurnoch eine begrenzte Anzahl an verteidigungsfähigen Gebäuden gebaut werden kann. Je nach Volk mehr (Inkas) oder weniger (Asiaten), die aber unterschiedlich stark sind. Durch eine Karte kann die baubare Anzahl erhöht werden. Gegen Artillerie haben sie allerdings keine Chance.
Sound und Grafik sind für ein Strategiespiel für mich mehr als in Ordnung. Auf die Physikeffekte sind nett, haben allerdings keine spielerische Auswirkung. Interesant ist, dass die Grafik auch meinen Rechner zum stocken bringen kann. Zumindestens auf Seekarten mit vielen Schiffen (die eigenen reichen) und Spiegelungen.
Es ist ein Strategiespiel mit guten Kampangnen und einer Age typisch guten Balance (der Völker ohne Karten). Leider aber auch einigen gut gemeinten aber schlecht gemachten Ideen.
Insgesammt muss ich sagen, dass Age of Mythologie das bessere Spiel ist mit den insgesammt schöneren Kampangnen, der besseren Balance und trotz nur 4 Völkern der größeren Abwechslung bei selbigen.
Trotzdem ist Age 3 immernoch eine 8/10
An sonsten spiele ich das, was immer dran ist.
Stainless Steel für Total War Medieval 2, Darkest Hour a Hearts of Iron Game (besonders den WW1 derzeit, leider kann die KI nicht gegenhalten), Supreme Ruler Cold War (ich will endlich den Patch! und eine viel schnellere CPU), AI War - Fleet Command (riesig, das dauert noch...), Hegemony Gold (dito) und Alpha Centauri Crossfire (ich habe ein neues Lieblingsvolk).
Alles immer mal wieder Stundenweise. Läuft ja nicht weg und dauert eh ewig.
Edit:
Vergessen was zu schreiben.
Die Kampangnen des Hauptspieles hängen mit denen des 1. Addons zusammen, die des 2. Addons sind alle 3 komplett eigenständig (und leider recht kurz). Dabei richten sich die ersten 5 Kampangnen an der Geschichte einer Familie aus. Immer mit an den Brennpunkten der Geschichte, ohne zu viel zu Spoilern. Dabei wird die Geschichte aus Sicht der Hauptperson der 2. Kampangne des Hauptspieles erzählt (es hat 3, die aufeinander aufbauen und nacheinander freigeschaltet werden) und geht über mehrere Generationen und Zeitalter. Nett, es werden schon mal alte Schlachtorte neu besucht (natürlich sind sie nun anders). Insgesammt ist die Kampangne aber nicht so "groß" wie die von Age of Mythology.
Neben einigen dummen Übersetzungsfehlern (East India Companie = "Die Kompanie", 2. Addon) sind vor allem die Kampangnen des 1. Addons eher schlecht.
Zwar dreht sie sich um die Indianer, aber fast die gesammte Kampangne über spielt man ein aus dem Hauptspiel und Addon zusammengewürfeltes Minivolk mit sehr kleinem Techtree und grade mal 4 Kampfeinheiten.
Dies ändert sich erst in den letzten beiden Missionen.
Allerdings sind die Kampangnenmissionen recht abwechslungsreich gestalltet. Es gibt nur sehr wenige Missionen in denen man nur aufbauen und dann den Gegner plätten muss. Aber selbst die sind nicht immer nach Schema F. Worauf zum Glück größtenteils verzichtet wurde, das sind Missionen, bei denen es nur ein vorgegebenes Einheitenkontingent gibt.
Es gibt allerdings Missionen in denen man komplett auf Dorfbewohner (bauen und Sammeln) verzichten muss. Naja, muss, man kann sie nur nicht bauen. Und hier kommt einer der Knackpunkte des gesammten Spieles zum Tragen, das Hauptstadt und Kartensystem. Dadurch werden die fehlenden Dorfbewohner ins Absurde gezogen, denn natürlich kann man sich per Karte Dorfbewohner rufen.
Man muss nur Erfahrungspunkte Sammeln und das Deck entsprechend ausgestaltet haben. In den ersten 5 Kampangnen ist das aufgrund eines eigenen Kartendecks eher normal. Nur im 2. Addon spielt man ein Volk wie es ist. Diese Kampangnen richten sich etwas an historischen Ereignissen aus.
An sonsten ist es typisch Age. Gut ausbalancierte teilweise recht unterschiedliche Völker. Besonders die Völker der Addons unterscheiden sich Grundsätzlich von den anderen und haben eigene (teils für das Addon generelle) Eigenheiten). Die Europäischen sind aber eindeutig zu gleich. Es ändert sich zumeist nur eine Infanterieeinheit und ein paar Techoptionen (samt Gebäuden).
Faire Gefechte und eine mal gute mal absolut schwachsinnige KI. Insgesammt machen die Skirmishe wie die Kampangnen durchaus Spaß.
Allerdings hat das Spiel 2 Pferdefüße. Einmal beim Skirmish. Man kann die Kartengröße nicht selbst wählen, sie richtet sich automatisch nach der Anzahl der Spieler auf der Karte. Und richtige Zufallskarten gibt es auch nicht mehr. Nur vorgegebene Grundkarten für den Zufall.
Zum anderen das Kartensystem. Durch Rohstoffsammeln, Einheiten vernichten und bauen erlangt man Erfahrungspunkte die einmal die Heimatstadt im Level aufsteigen lassen und einmal, nach einer bestimmten gewonnen Menge (steigt immer weiter an), die Möglichkeit sich etwas aus der Heimatstadt senden zu lassen. Dabei können einige Völker auch automatisch XP generieren. Wahrscheinlich gibt es deshalb eine XP-Begrenzung pro Match (die aber schon bei 4-Spieler Matches viel zu niedrig ist)
Was man sich senden lassen kann bestimmt man durch ein Deck das man vorher zusammenstellt. Das Deck ist zahlenmäßig begrenzt und pro Zeitalter können nur eine bestimmte Menge Karten in das Deck gepackt werden.
So weit so interesant. Für Levelaufstiege der Heimatstadt kann man beliebig neue Karten freischalten, einige sind aber erst ab Lvl 25 und einige erst ab Lvl 50 wählbar. Außerdem wird alle X Level über 10 ein zusätzlicher Kartenslot freigeschaltet.
Das bedeutet, ein Spieler mit einer hochgelevelten Heimatstadt hat mehr Karten und kann sein Deck viel flexiebler bestimmen.
Dazu sind einige Karten Sinnvoll, einige überhaupt nicht. Generelle Boni auf die Rohstoffsammelrate oder ein stetiger Rohstofffluss oder die generelle Verstärkung eines Einheitentypes (oder sogar aller Inf oder Kav. Einheiten) sind einfach Mächtiger als ein paar Löwen, 2 Minischiffe, 300 Nahrungseinheiten oder eine Hand voll Einheiten.
Ein Spieler mit einer hochgelevelte Stadt hat also auch noch die mächtigeren Karten im Deck mit mehr Karten die er ausspielen kann. Wie in einem MMO, Zeit über Können.
Außerdem sind Gesammtdecks aller Nationen nicht unbedingt Gleichwertig. Besonders als Indianisches Volk ist es fast nur möglich Einheiten herbei zu rufen. Die schwächste aller Optionen.
Auch nicht wirklich durchdacht ist die Aufstiegsoption. Wie in Age of Mytology kann man bei einem Zeitalteraufstieg aus verschiedenen Optionen mit unterschiedlichen Boni wählen. In Age of Mythology sind das besondere Einheiten, spezielle Forschungen und göttliche Kräfte. In Age3 sind es Rohstoffe, Schiffe oder Einheiten. Außerdem stehen für die 4 möglichen Aufstiege immer nur die 5 selben Optionen zur Verfügung, die alle mit der Zeit nur stärker werden (mehr Einheiten, mehr Rohstoffe...). Auf einigen Karten ist eine davon (der Admiral, gibt Schiffe) eh Sinnfrei. Bleiben noch 4 für 4 Aufstiege.
Die asiatischen Völker des 2. Addons sind da anders. Auch ihnen stehen nur die selben 5 Optionen offen. Sie müssen allerdings Gebäude errichten die dauerhafte Boni (Rohstoffsammeln, ...), spezielle Fähigkeiten (alle Einheiten heilen), spezielle Forschungsoptionen oder spezielle Bauoptionen bringen (darunter auch Supereinheiten die alle Einheiten des selben Typs in der Nähe stärken). Manchmal sind es auch einfach nur besonders starke Kampfgebäude.
Eine gute Idee sind die Posten von einheimischen Völkern und die Handeslposten. Letztere bringen nur Rohstoffe oder XP, wenn ein vorbeifahrender (aufwertbarer) Handelswagen vorbeiziehen. Die Einheimischen bringen aber, wenn man sie mit einem Handelsposten beglückt, 3 mehr oder weniger sinnvolle Zusatztechs und zusätzliche Einheiten, die sich nicht auf das Bevölkerungslimit auswirken (und dadurch leicht Imba sind).
Einmauern ist auch nicht mehr so einfach möglich, da nurnoch eine begrenzte Anzahl an verteidigungsfähigen Gebäuden gebaut werden kann. Je nach Volk mehr (Inkas) oder weniger (Asiaten), die aber unterschiedlich stark sind. Durch eine Karte kann die baubare Anzahl erhöht werden. Gegen Artillerie haben sie allerdings keine Chance.
Sound und Grafik sind für ein Strategiespiel für mich mehr als in Ordnung. Auf die Physikeffekte sind nett, haben allerdings keine spielerische Auswirkung. Interesant ist, dass die Grafik auch meinen Rechner zum stocken bringen kann. Zumindestens auf Seekarten mit vielen Schiffen (die eigenen reichen) und Spiegelungen.
Es ist ein Strategiespiel mit guten Kampangnen und einer Age typisch guten Balance (der Völker ohne Karten). Leider aber auch einigen gut gemeinten aber schlecht gemachten Ideen.
Insgesammt muss ich sagen, dass Age of Mythologie das bessere Spiel ist mit den insgesammt schöneren Kampangnen, der besseren Balance und trotz nur 4 Völkern der größeren Abwechslung bei selbigen.
Trotzdem ist Age 3 immernoch eine 8/10
An sonsten spiele ich das, was immer dran ist.
Stainless Steel für Total War Medieval 2, Darkest Hour a Hearts of Iron Game (besonders den WW1 derzeit, leider kann die KI nicht gegenhalten), Supreme Ruler Cold War (ich will endlich den Patch! und eine viel schnellere CPU), AI War - Fleet Command (riesig, das dauert noch...), Hegemony Gold (dito) und Alpha Centauri Crossfire (ich habe ein neues Lieblingsvolk
).Alles immer mal wieder Stundenweise. Läuft ja nicht weg und dauert eh ewig.
Edit:
Vergessen was zu schreiben.
Zuletzt geändert von gun am 26. Okt 2011 00:18, insgesamt 8-mal geändert.
"Man wird durch den Eintritt in eine christliche Partei genauso wenig anständig, wie man zum Auto wird, wenn man sich in eine Garage stellt. Richard Rogler
"Es geht darum, wer die Information kontrolliert, nicht wo sie liegt." US-Richter zu Clouddaten
"Es geht darum, wer die Information kontrolliert, nicht wo sie liegt." US-Richter zu Clouddaten
Nicht nur einmal. War wohl zu spät für so einen Text 
"Man wird durch den Eintritt in eine christliche Partei genauso wenig anständig, wie man zum Auto wird, wenn man sich in eine Garage stellt. Richard Rogler
"Es geht darum, wer die Information kontrolliert, nicht wo sie liegt." US-Richter zu Clouddaten
"Es geht darum, wer die Information kontrolliert, nicht wo sie liegt." US-Richter zu Clouddaten
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simple_mind
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- Beiträge: 22508
Ne Q6600.
Und das Spiel ist verdammt CPU fressend, aber wohl nur bis Dualcore
Naja, wenn ich im Save ein Millitäreinheiten in der Mannstärke von mehreren Mio lösche gehts wieder etwas. Muss ja auch jede Einheit alle 2 Stunden einen Sichtcheck gegen alle Feindeinheiten machen
Und das Spiel ist verdammt CPU fressend, aber wohl nur bis Dualcore
Naja, wenn ich im Save ein Millitäreinheiten in der Mannstärke von mehreren Mio lösche gehts wieder etwas. Muss ja auch jede Einheit alle 2 Stunden einen Sichtcheck gegen alle Feindeinheiten machen
Zuletzt geändert von gun am 26. Okt 2011 00:21, insgesamt 1-mal geändert.
"Man wird durch den Eintritt in eine christliche Partei genauso wenig anständig, wie man zum Auto wird, wenn man sich in eine Garage stellt. Richard Rogler
"Es geht darum, wer die Information kontrolliert, nicht wo sie liegt." US-Richter zu Clouddaten
"Es geht darum, wer die Information kontrolliert, nicht wo sie liegt." US-Richter zu Clouddaten
Baphomets Fluch Director's Cut
Jetzt habe ich auch mal diesen Adventure-Klassiker nachgeholt.
Hat mich gut unterhalten, größtenteils gelunge Rätsel und die Handlung fand ich auch recht ansprechend, die Cartoon-Grafik fand ich auch noch recht ansehnlich.
Zum Schluß war die Story aber ziemlich gehetzt und ich fand es würde etwas zu abgehoben.
Als nächstes kommt die Back to the Future Adventure-Reihe dran.
Jetzt habe ich auch mal diesen Adventure-Klassiker nachgeholt.
Hat mich gut unterhalten, größtenteils gelunge Rätsel und die Handlung fand ich auch recht ansprechend, die Cartoon-Grafik fand ich auch noch recht ansehnlich.
Zum Schluß war die Story aber ziemlich gehetzt und ich fand es würde etwas zu abgehoben.
Als nächstes kommt die Back to the Future Adventure-Reihe dran.
Half-Life² - Episode 2
Auch nach sieben Jahren noch ganz großes Kino. Beim Gameplay gibt's zwar ein paar Nervstellen, aber die Inszenierung ist grandios. Solche Gesichts- und Bewegungsanimationen würde ich mir mal in einem klassischen Adventure wünschen. Wo bleibt eigentlich Episode 3?
Nur mit zwei Sachen werde ich bei der Source-Engine nie warm werden: die langen Ladepausen und diesem Herumgleiten beim Laufen - ich bin doch nicht auf Schlittschuhen unterwegs! Deshalb gehen Sprungeinlagen in den HL-Spielen gar nicht.
Als nächstes kommt jetzt:
Alter Ego
Dieses Spiel könnte die HL-Animationen sehr gut vertragen...
Auch nach sieben Jahren noch ganz großes Kino. Beim Gameplay gibt's zwar ein paar Nervstellen, aber die Inszenierung ist grandios. Solche Gesichts- und Bewegungsanimationen würde ich mir mal in einem klassischen Adventure wünschen. Wo bleibt eigentlich Episode 3?
Nur mit zwei Sachen werde ich bei der Source-Engine nie warm werden: die langen Ladepausen und diesem Herumgleiten beim Laufen - ich bin doch nicht auf Schlittschuhen unterwegs! Deshalb gehen Sprungeinlagen in den HL-Spielen gar nicht.
Als nächstes kommt jetzt:
Alter Ego
Dieses Spiel könnte die HL-Animationen sehr gut vertragen...
Infernal: Hell's Vengeance [360]
Der neue Untertitel hatte mich darauf hoffen lassen, dass die Konsolenversion im Vergleich zum PC-Original vielleicht um das eine oder andere Level bzw. Feature erweitert worden wäre, doch dem war leider nicht so! Konsolenexklusiv bleibt daher nur der gelegentlich dramatische Einbruch der Framerate, geschätzt fällt sie in turbulenten Situationen unter 10-15 FPS! Und dass, obwohl die Grafik nun gar nicht mit den Xbox-Größen mithalten kann - zufriedenstellend ist sie dennoch.
Der Third-Person-Shooter, in dem man einen abtrünnigen Engel namens Ryan Lennox spielt, der sich nun der Seite des Teufels verschrieben hat, macht nach wie vor Laune, mit Pad ist es naturgemäß kniffliger, die Feinde anzuvisieren, Auto-Aiming oder -Healing gibt es nicht. Machbar ist es jedoch, gut auch, dass man jederzeit wie auf dem PC speichern darf! Die Geschichte ist mal was anderes, die Zwischensequenzen haben mich gut unterhalten, der Sidekick Barbara ist ungeheuer trashig. Immer wenn sie auftaucht, jault sie einem was ins Ohr ("Ryaaaaaaaan! Es ist noch nicht zu spääääääät!"), gut sieht sie auch nicht aus. Naja!
Spaßiger sind da Ryans diabolische Fertigkeiten, er kann sich kurz irgendwo hin teleportieren (meist, um einen unerreichbaren Schalter zu betätigen) und Dinge per Telekinese aus der Ferne bewegen. In der ruckligen Teufelssicht kann man versteckte Mana- und Lebensenergiebatzen aufstöbern. Das Deckungssystem hilft einem dagegen nicht immer weiter, da meist noch der Kopf oder ein Arm hervorlugt, den die Gegner trotzdem genüsslich aufs Korn nehmen.
Alles in allem hat "Infernal" den Port und die vergangene Zeit also nicht unversehrt überstanden, für einen mittelmäßigen Zock zwischendurch reicht's aber noch! Ansonsten bleibt mir nur zu sagen, dass das Spiel ein Fest für Gamerscore-Jäger ist, alle Achievements sind gut zu schaffen, ich müsste es jetzt eigentlich nur noch auf "Mittel" und "Leicht" einmal durchspielen und hätte dann 100%. Vielleicht mache ich das sogar irgendwann noch.
Gamerscore: 710/1000
Der neue Untertitel hatte mich darauf hoffen lassen, dass die Konsolenversion im Vergleich zum PC-Original vielleicht um das eine oder andere Level bzw. Feature erweitert worden wäre, doch dem war leider nicht so! Konsolenexklusiv bleibt daher nur der gelegentlich dramatische Einbruch der Framerate, geschätzt fällt sie in turbulenten Situationen unter 10-15 FPS! Und dass, obwohl die Grafik nun gar nicht mit den Xbox-Größen mithalten kann - zufriedenstellend ist sie dennoch.
Der Third-Person-Shooter, in dem man einen abtrünnigen Engel namens Ryan Lennox spielt, der sich nun der Seite des Teufels verschrieben hat, macht nach wie vor Laune, mit Pad ist es naturgemäß kniffliger, die Feinde anzuvisieren, Auto-Aiming oder -Healing gibt es nicht. Machbar ist es jedoch, gut auch, dass man jederzeit wie auf dem PC speichern darf! Die Geschichte ist mal was anderes, die Zwischensequenzen haben mich gut unterhalten, der Sidekick Barbara ist ungeheuer trashig. Immer wenn sie auftaucht, jault sie einem was ins Ohr ("Ryaaaaaaaan! Es ist noch nicht zu spääääääät!"), gut sieht sie auch nicht aus. Naja!
Spaßiger sind da Ryans diabolische Fertigkeiten, er kann sich kurz irgendwo hin teleportieren (meist, um einen unerreichbaren Schalter zu betätigen) und Dinge per Telekinese aus der Ferne bewegen. In der ruckligen Teufelssicht kann man versteckte Mana- und Lebensenergiebatzen aufstöbern. Das Deckungssystem hilft einem dagegen nicht immer weiter, da meist noch der Kopf oder ein Arm hervorlugt, den die Gegner trotzdem genüsslich aufs Korn nehmen.
Alles in allem hat "Infernal" den Port und die vergangene Zeit also nicht unversehrt überstanden, für einen mittelmäßigen Zock zwischendurch reicht's aber noch! Ansonsten bleibt mir nur zu sagen, dass das Spiel ein Fest für Gamerscore-Jäger ist, alle Achievements sind gut zu schaffen, ich müsste es jetzt eigentlich nur noch auf "Mittel" und "Leicht" einmal durchspielen und hätte dann 100%. Vielleicht mache ich das sogar irgendwann noch.
Gamerscore: 710/1000
Hier gibt es demnächst wieder eine aufregende Signatur zu sehen.
Stranglehold
Auf dem Läppi endlich mal durch.
Die Story ist halt ein typischer Asia-Polizeischinken. Reche eines Cops, Familie, Ehre, Verrat usw.
Auf jeden Fall besser als viele andere Storylines in Spielen. Oft aber genauso schwach ausgebaut.
Das Spiel selbst ist ein ermüdender Arenashooter im Stil von Serious Sam oder Painkiller. Mit dem Unterschied, dass man nur 2 Waffen auf einmal trägt.
Am Anfang fällt dies noch nicht so auf. Im späteren Spielverlauf wird es aber überdeutlich und weniger kaschiert. Mit einher geht die ermüdende Wirkung die solche Spiele haben, nach 30 bis 45min ist erstmla die Luft raus.
Man hetzt durch Gänge, kommt in ein großes recht offenes Areal, Gegner komme dazu (meist eingeleitet durch eine Ingamesequenz) und dann strömen aus allen Richtungen so lange neue Gegner rein, bis ein Audiosignal nach dem letzten Ertönt und eine Tür sich öffnet. Die hinter einem ist dann natürlich wie durch Geisterhand verschlossen.
"Aufgelocker" wird das ganze durch Duelle bei denen der Spieler von Feinden umringt ist, sich nur etwas umherlehnen kann und die Gegner mit einem beweglichen Fadenkreuz abknallen soll.
Spätestens bei 4. mal wirds langweilig.
Nett am Spiel ist die Zeitlupenfunktion und die zerstörbare Umgebung (sieht wirklich gut aus). Oft (im späteren Verlauf immer seltener) kann man gegner durch Irgendwelche Dinge erledigen. Die Zeitlupe kommt auch bei der Benutzung der Gegend zum Einsatz. Z.B. dem Rutschen auf dem Treppengeländer, dem Schwingen an einem Leuchter an der Decke oder bei einer Fahrt auf einem Servierwagen. Es ist allerdings effektiver immer nur in Zeitlupe wild rum zu springen oder auf einer hohen Kange hin und her zu laufen.
Man kann auch in Deckung gehen, nur wird man meist trotzdem etwas getroffen, die Deckung zerbröselt sehr schnell und wenn man sich rauslehnt, ist man ein tolles Ziel.
Weniger schön waren die Bosskämpfe. Im Grunde bestanden sie nur aus Dauerfeuer. Wird man von zusätzlichen Gegnern angegriffen und-oder liegen im Raum sich regenerierende Healtpaks und Waffen rum, alles kein Problem. Wenn nicht...
Besonders der letzte Bosskampf war lächerlich, ein paar mal das Dauerfeuer (eine von 4 Fertigkeiten) aufgeladen, die goldenen Deagels geholt und Rohr Frei.
Am Interessantesten sind wirklich noch die ersten beiden Umgebungen (wobei bei der ersten nur die erste Hälfte), da sie allesamt immerhin offen erscheinen und es keine verschlossenen Arenen gibt.
Am Nervigsten aber auch recht cool ist ein Leven in dem man sich durch ein Labyrinth von Minen kämpft. Nervig vor allem, da ein falscher Tastendruck zurück zum Anfang des Levels führt.
Wobei ich wohl einen Teil des Levels umgangen habe, da ich durch einen Bug auf einmal außerhalb des vorgegebenen Weges war und abkürzen könnte.
Für die Großlevel gibt es am Ende auch Bewertungen und man kann sich für erworbenen Punkte Bilder, Videos oder Multiplayercharakter kaufen. Wie die Bewertung allerdings zustande kommt... Das Spiel hat mir z.B. (in der Umgebung mit dem Bug) ein F- reingedrückt
Alles im allem wegen des sehr linearen Levelaufbaus, der zickigen Kamera, die in Verbindung mit aus allen Richtungen kommenden Gegner schon mal nerven kann, einiger Nervpassagen und zu häufiger Arenen gegen Ende (aufgrund der Abwechslungsarmut in dem Spiel hätte es auch ruhig früher vorbei sein können...)
7/10
Auf dem Läppi endlich mal durch.
Die Story ist halt ein typischer Asia-Polizeischinken. Reche eines Cops, Familie, Ehre, Verrat usw.
Auf jeden Fall besser als viele andere Storylines in Spielen. Oft aber genauso schwach ausgebaut.
Das Spiel selbst ist ein ermüdender Arenashooter im Stil von Serious Sam oder Painkiller. Mit dem Unterschied, dass man nur 2 Waffen auf einmal trägt.
Am Anfang fällt dies noch nicht so auf. Im späteren Spielverlauf wird es aber überdeutlich und weniger kaschiert. Mit einher geht die ermüdende Wirkung die solche Spiele haben, nach 30 bis 45min ist erstmla die Luft raus.
Man hetzt durch Gänge, kommt in ein großes recht offenes Areal, Gegner komme dazu (meist eingeleitet durch eine Ingamesequenz) und dann strömen aus allen Richtungen so lange neue Gegner rein, bis ein Audiosignal nach dem letzten Ertönt und eine Tür sich öffnet. Die hinter einem ist dann natürlich wie durch Geisterhand verschlossen.
"Aufgelocker" wird das ganze durch Duelle bei denen der Spieler von Feinden umringt ist, sich nur etwas umherlehnen kann und die Gegner mit einem beweglichen Fadenkreuz abknallen soll.
Spätestens bei 4. mal wirds langweilig
.Nett am Spiel ist die Zeitlupenfunktion und die zerstörbare Umgebung (sieht wirklich gut aus). Oft (im späteren Verlauf immer seltener) kann man gegner durch Irgendwelche Dinge erledigen. Die Zeitlupe kommt auch bei der Benutzung der Gegend zum Einsatz. Z.B. dem Rutschen auf dem Treppengeländer, dem Schwingen an einem Leuchter an der Decke oder bei einer Fahrt auf einem Servierwagen. Es ist allerdings effektiver immer nur in Zeitlupe wild rum zu springen oder auf einer hohen Kange hin und her zu laufen.
Man kann auch in Deckung gehen, nur wird man meist trotzdem etwas getroffen, die Deckung zerbröselt sehr schnell und wenn man sich rauslehnt, ist man ein tolles Ziel.
Weniger schön waren die Bosskämpfe. Im Grunde bestanden sie nur aus Dauerfeuer. Wird man von zusätzlichen Gegnern angegriffen und-oder liegen im Raum sich regenerierende Healtpaks und Waffen rum, alles kein Problem. Wenn nicht...
Besonders der letzte Bosskampf war lächerlich, ein paar mal das Dauerfeuer (eine von 4 Fertigkeiten) aufgeladen, die goldenen Deagels geholt und Rohr Frei.
Am Interessantesten sind wirklich noch die ersten beiden Umgebungen (wobei bei der ersten nur die erste Hälfte), da sie allesamt immerhin offen erscheinen und es keine verschlossenen Arenen gibt.
Am Nervigsten aber auch recht cool ist ein Leven in dem man sich durch ein Labyrinth von Minen kämpft. Nervig vor allem, da ein falscher Tastendruck zurück zum Anfang des Levels führt.
Wobei ich wohl einen Teil des Levels umgangen habe, da ich durch einen Bug auf einmal außerhalb des vorgegebenen Weges war und abkürzen könnte.
Für die Großlevel gibt es am Ende auch Bewertungen und man kann sich für erworbenen Punkte Bilder, Videos oder Multiplayercharakter kaufen. Wie die Bewertung allerdings zustande kommt... Das Spiel hat mir z.B. (in der Umgebung mit dem Bug) ein F- reingedrückt
Alles im allem wegen des sehr linearen Levelaufbaus, der zickigen Kamera, die in Verbindung mit aus allen Richtungen kommenden Gegner schon mal nerven kann, einiger Nervpassagen und zu häufiger Arenen gegen Ende (aufgrund der Abwechslungsarmut in dem Spiel hätte es auch ruhig früher vorbei sein können...)
7/10
"Man wird durch den Eintritt in eine christliche Partei genauso wenig anständig, wie man zum Auto wird, wenn man sich in eine Garage stellt. Richard Rogler
"Es geht darum, wer die Information kontrolliert, nicht wo sie liegt." US-Richter zu Clouddaten
"Es geht darum, wer die Information kontrolliert, nicht wo sie liegt." US-Richter zu Clouddaten
Bastion
Hat mich sehr gut unterhalten.
Die Idee mit den Erzähler fand ich einfach stimmig und atmosphärisch.
Das gesamte Artdesign und die Musik gefielen mir sehr gut und habe eine gewisse melancholische Atmosphäre.
Gamescore 130/200. Wird aber noch steigen weil ich es auch mal im "New Game Plus" Modus durchspielen will.
Hat mich sehr gut unterhalten.
Die Idee mit den Erzähler fand ich einfach stimmig und atmosphärisch.
Das gesamte Artdesign und die Musik gefielen mir sehr gut und habe eine gewisse melancholische Atmosphäre.
Gamescore 130/200. Wird aber noch steigen weil ich es auch mal im "New Game Plus" Modus durchspielen will.
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simple_mind
- alter Sack
- Beiträge: 22508
gab es nicht ein Statement dass Episode 3 gar nicht kommt?Despair hat geschrieben:Half-Life² - Episode 2
Auch nach sieben Jahren noch ganz großes Kino. Beim Gameplay gibt's zwar ein paar Nervstellen, aber die Inszenierung ist grandios. Solche Gesichts- und Bewegungsanimationen würde ich mir mal in einem klassischen Adventure wünschen. Wo bleibt eigentlich Episode 3?
meine sowas in Erinnerung zu haben...
signaturfreie Zone
Hab gestern mal Battlefield 3 auf der 360 durchgespielt. Ist solide, kann man sich aber eigentlich sparen. Bis auf ein paar coole Momente gibt es gar nix, was nicht schon die anderen Shooter abgedeckt hätten. Irgend eine Story um Terroristen, Russen und Atombomben, die nie wirklich plausibel und nachvollziehbar ist ("Stell keine Fragen, steig ins Auto!" ), das ganze flashbackmäßig wie in Black Ops erzählt mit Missionen, die bereits in Modern Warfare 1 besser inszeniert waren + frustige Stellen und nem schwachen Ende. Insgesamt eher schwächer als Bad Company 2.
), das ganze flashbackmäßig wie in Black Ops erzählt mit Missionen, die bereits in Modern Warfare 1 besser inszeniert waren + frustige Stellen und nem schwachen Ende. Insgesamt eher schwächer als Bad Company 2.
Portal 2 Einzelspieler
Gerade den Einzelspieler beendet. Ja, dass hat Spaß gemacht. Die Außenbereiche geben dem Spiel teilweise eine ganz andere Note. Die zusätzlichen Gels, Flutlichtbrücken und Transportlichter haben es hier und da ganz schon knifflig gemacht, weil ich dann die herkömmlichen Tricks und Kniffe vergessen hab und alles nur noch mit den neuen Teilen machen wollte.
Bekommt von mir 9/10, wenn der Rest vom Coop nicht total scheiße ist, dann bleibt es wohl dabei.
Gerade den Einzelspieler beendet. Ja, dass hat Spaß gemacht. Die Außenbereiche geben dem Spiel teilweise eine ganz andere Note. Die zusätzlichen Gels, Flutlichtbrücken und Transportlichter haben es hier und da ganz schon knifflig gemacht, weil ich dann die herkömmlichen Tricks und Kniffe vergessen hab und alles nur noch mit den neuen Teilen machen wollte.
Bekommt von mir 9/10, wenn der Rest vom Coop nicht total scheiße ist, dann bleibt es wohl dabei.
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