Zuletzt durchgespielt / kommt nun dran
Finde ich eigentlich voll okay, das Spiel ist ja darauf ausgelegt, dass man es öfters mal durchspielt und auch in den weiteren Schwierigkeitsgraden hochlevelt.The Gravedagokck hat geschrieben:die etwas kurze Spielzeit (ca. 21 Stunden inkl. aller Nebenquests auf normal).
Blöd finde ich eher, dass erneutes Durchspielen durch die für Diablo-Verhältnisse etwas ausschweifende Story gebremst wird (ständig mit allen möglichen Leuten reden halt).
Hier gibt es demnächst wieder eine aufregende Signatur zu sehen.
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Rogue Trooper [PC]
Ich war verblüfft, wie fix man dieses Spiel durch hat. Gestern nach dem Kaffee habe ich mal kurz reingeschaut, über den Abend hinweg immer mal wieder ein paar Levels gespielt und kurz vor Mitternacht war ich auf einmal schon am Schluss. Zum Glück war es nur eine Zeitschriften-Vollversion! Wobei die wenigen Stunden sehr unterhaltsame waren, denn es spielt sich durchaus aktuell, sieht bloß halt nach Last Generation aus. Witzig ist, dass das menschenähnliche, blaue Dinge, das man spielt, einen Helm mit den toten Seelen seiner Kameraden besitzt, die mit verschiedenen Fähigkeiten aushelfen und das Geschehen kommentieren. Man wird zwar nicht den Eindruck los, das Programmiererteam war zu faul, eine gute KI für ein paar "richtige" Begleiter zu entwickeln, stören tut es aber nicht.
Aus Leichen und herumliegenden Schrott zieht man Altmetall und recycelt das Zeug zu neuer Munition, Waffenupgrades usw. Das macht Spaß und "Rogue Trooper" setzt sich damit zudem für umweltbewusstes Verhalten ein. Hurra! Das Geballer in den etwas tristen, doch gerade noch bei Dauerlaune haltenden Levels ist durchweg zweitklassig, also okay. Manchmal kann man auch mit Geschützen auf einem Flugzeug oder einem Zug auf Moorhuhnjagd gehen, was das Geschehen auflockert. Die Story trasht vor sich hin, reden wir nicht drüber.
Vorne mitspielen tut "Rogue Trooper" eigentlich nur bei der Musik, die untermalt die Sci-Fi-Action sehr professionell! Der Rest ist oberer Durchschnitt - den Quickie kann man sich also ruhig mal gönnen!
Ich war verblüfft, wie fix man dieses Spiel durch hat. Gestern nach dem Kaffee habe ich mal kurz reingeschaut, über den Abend hinweg immer mal wieder ein paar Levels gespielt und kurz vor Mitternacht war ich auf einmal schon am Schluss. Zum Glück war es nur eine Zeitschriften-Vollversion! Wobei die wenigen Stunden sehr unterhaltsame waren, denn es spielt sich durchaus aktuell, sieht bloß halt nach Last Generation aus. Witzig ist, dass das menschenähnliche, blaue Dinge, das man spielt, einen Helm mit den toten Seelen seiner Kameraden besitzt, die mit verschiedenen Fähigkeiten aushelfen und das Geschehen kommentieren. Man wird zwar nicht den Eindruck los, das Programmiererteam war zu faul, eine gute KI für ein paar "richtige" Begleiter zu entwickeln, stören tut es aber nicht.
Aus Leichen und herumliegenden Schrott zieht man Altmetall und recycelt das Zeug zu neuer Munition, Waffenupgrades usw. Das macht Spaß und "Rogue Trooper" setzt sich damit zudem für umweltbewusstes Verhalten ein. Hurra! Das Geballer in den etwas tristen, doch gerade noch bei Dauerlaune haltenden Levels ist durchweg zweitklassig, also okay. Manchmal kann man auch mit Geschützen auf einem Flugzeug oder einem Zug auf Moorhuhnjagd gehen, was das Geschehen auflockert. Die Story trasht vor sich hin, reden wir nicht drüber.
Vorne mitspielen tut "Rogue Trooper" eigentlich nur bei der Musik, die untermalt die Sci-Fi-Action sehr professionell! Der Rest ist oberer Durchschnitt - den Quickie kann man sich also ruhig mal gönnen!
Hier gibt es demnächst wieder eine aufregende Signatur zu sehen.
Max Payne 3
Schließe mich da Crizzo an.
Einer der besten Shooter, die ich in den letzten Jahren gespielt habe. Ich finde auch, dass das Noir-Genre nicht zu wenig bedient wird, auch wenn es optisch ein wenig anders daher kommt, als die Vorgänger. Der Erzähl-Stil gefiel mir sehr, die Grafik weiß zu überzeugen und der Sound schlägt auch richtig gut ein. Die Shoot-Outs machen Spaß und sind ziemlich fordernd, was unter anderem auch an der recht guten K.I. liegt. Habs auf normal mit leichter Zielhilfe durchgespielt und denke, dass wenige Spiele so sehr von der Maussteuerung profitieren wie Max Payne, für die Bullet-Time braucht man schon eine gehörige Portion Präzision. Insgesamt haben die Schusswechsel eine schöne "Wucht", die Kugeln schlagen ordentlich ein, Umgebung zersplittert und man hat einfach das Gefühl mitten drin zu sein.
Ansonsten wirkt das Spiel auch noch intensiver als viele andere, weil an einige Details gedacht wurde. Als Beispiel: Noch im Gegensatz zu Max Payne 2 (zumindest wenn ich mich recht erinnere) kann man nicht unendlich Waffen bei sich tragen, zwei Handfeuerwaffen und eine Waffe, die mit zwei Händen bedient werden muss; mehr geht nicht. Wenn man MP-typisch zwei Pistolen/SMGs gleichzeitig verwenden will, kann man ebenfalls keine weitere "große" Waffe bei sich tragen, weil Max diese immer in der Hand hält, während für die kleinen Waffen die zwei Holster vorgesehen sind.
Das aus den Vorgängern bekannte Painkiller-System ist so vertraut wie erfrischend, Health-Auto-Generation gibts nicht. Außerdem gibts noch die Möglichkeit, per "Last Stand" das Überleben zu sichern, d.h. wenn man sehr kritisch verwundet worden ist und noch mindestens einen Painkiller hat, hat man etwas Zeit denjenigen zu erledigen, der einen verletzt hat.
Die Musik ist auch klasse, vor allem während des Flughafen Levels, solche Momente hätte ich mir aber noch öfter gewünscht. Die Level sind abwechslungsreicher als noch in Max Payne 2, grandios gestaltet finde ich Favelas, da kommt richtig Atmosphäre auf, auch wenn es auf den ersten Blick nicht in die Reihe passt.
Die Geschichte ist nett, aber nichts besonderes, zumindest aber wird sie nie langweilig und ich war schon gespannt, wie es ausgeht. Natürlich liegt das Hauptaugenmerk der Erzählung auf Max selbst und das ist, auch durch die schön eingesetzten Grafik-Effekte, sehr gut vermittelt worden. Richtig Fahrt erhält die Story dann noch mal gegen Ende und jenes ist auch 1. ordentlich inszeniert, 2. ohne unnötigen Twist und 3. mit besonderen Momenten behaftet.
Übrigens auch sehr nett sind die extrem kurzen Ladezeiten bzw. gibt es größtenteils überhaupt keine, da wird während der Zwischensequenzen geladen.
Dinge die mir nicht so gefallen haben: Es steuert sich zwar gut, aber trotzdem gibt es immer wieder hakelige Momente und unnötige Trägheit, etwas mehr Feinschliff wäre da nicht schlecht gewesen. Ansonsten kam es mir bei MP2 die Bullet-Time rgendwie noch cooler vor, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass das damals noch nicht abgenutzt war. Es wird eben auch Wert darauf gelegt, dass die Bewegungen an sich realistisch bleiben. Ein Hochgeschwindigkeitsspiel ist Max Payne definitiv nicht, außerdem ist er inzwischen auch nicht mehr der Jüngste, da dauert es auch etwas, bis er nach nem Shoot-Dodge mal wieder aufgestanden ist. Grafisch ist es wie gesagt sehr ansprechend, hatte mir aber vor allem von den Gesichtern noch etwas mehr erwartet, daran hatte ich mich allerdings schnell gewöhnt.
Spielzeit empfand ich als genau richtig, habe glaube ich etwas mehr als 10 Stunden gebraucht (?). Viel länger sollte ein Actionspiel meines Erachtens auch nicht sein, damit der Spannungsbogen gespannt bleibt und das Gameplay seine Frisch behält. Multiplayer habe ich auch nicht ausprobiert, werde ich auch nicht, da ich es dann gleich zurück zur Videothek schaffe
Also noch mal zusammengefasst: Sehr überzeugender Shooter, der mich, als Fan des Vorgängers, durchgehend unterhalten hat und sich glücklicherweise nach wie vor von der Masse abhebt.
9/10
Den Punkt Abzug gibts ob der erwähnten (kleineren) Kritikpunkte und weil ich mir sicher bin, dass da noch mehr geht
Schließe mich da Crizzo an.
Einer der besten Shooter, die ich in den letzten Jahren gespielt habe. Ich finde auch, dass das Noir-Genre nicht zu wenig bedient wird, auch wenn es optisch ein wenig anders daher kommt, als die Vorgänger. Der Erzähl-Stil gefiel mir sehr, die Grafik weiß zu überzeugen und der Sound schlägt auch richtig gut ein. Die Shoot-Outs machen Spaß und sind ziemlich fordernd, was unter anderem auch an der recht guten K.I. liegt. Habs auf normal mit leichter Zielhilfe durchgespielt und denke, dass wenige Spiele so sehr von der Maussteuerung profitieren wie Max Payne, für die Bullet-Time braucht man schon eine gehörige Portion Präzision. Insgesamt haben die Schusswechsel eine schöne "Wucht", die Kugeln schlagen ordentlich ein, Umgebung zersplittert und man hat einfach das Gefühl mitten drin zu sein.
Ansonsten wirkt das Spiel auch noch intensiver als viele andere, weil an einige Details gedacht wurde. Als Beispiel: Noch im Gegensatz zu Max Payne 2 (zumindest wenn ich mich recht erinnere) kann man nicht unendlich Waffen bei sich tragen, zwei Handfeuerwaffen und eine Waffe, die mit zwei Händen bedient werden muss; mehr geht nicht. Wenn man MP-typisch zwei Pistolen/SMGs gleichzeitig verwenden will, kann man ebenfalls keine weitere "große" Waffe bei sich tragen, weil Max diese immer in der Hand hält, während für die kleinen Waffen die zwei Holster vorgesehen sind.
Das aus den Vorgängern bekannte Painkiller-System ist so vertraut wie erfrischend, Health-Auto-Generation gibts nicht. Außerdem gibts noch die Möglichkeit, per "Last Stand" das Überleben zu sichern, d.h. wenn man sehr kritisch verwundet worden ist und noch mindestens einen Painkiller hat, hat man etwas Zeit denjenigen zu erledigen, der einen verletzt hat.
Die Musik ist auch klasse, vor allem während des Flughafen Levels, solche Momente hätte ich mir aber noch öfter gewünscht. Die Level sind abwechslungsreicher als noch in Max Payne 2, grandios gestaltet finde ich Favelas, da kommt richtig Atmosphäre auf, auch wenn es auf den ersten Blick nicht in die Reihe passt.
Die Geschichte ist nett, aber nichts besonderes, zumindest aber wird sie nie langweilig und ich war schon gespannt, wie es ausgeht. Natürlich liegt das Hauptaugenmerk der Erzählung auf Max selbst und das ist, auch durch die schön eingesetzten Grafik-Effekte, sehr gut vermittelt worden. Richtig Fahrt erhält die Story dann noch mal gegen Ende und jenes ist auch 1. ordentlich inszeniert, 2. ohne unnötigen Twist und 3. mit besonderen Momenten behaftet.
Übrigens auch sehr nett sind die extrem kurzen Ladezeiten bzw. gibt es größtenteils überhaupt keine, da wird während der Zwischensequenzen geladen.
Dinge die mir nicht so gefallen haben: Es steuert sich zwar gut, aber trotzdem gibt es immer wieder hakelige Momente und unnötige Trägheit, etwas mehr Feinschliff wäre da nicht schlecht gewesen. Ansonsten kam es mir bei MP2 die Bullet-Time rgendwie noch cooler vor, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass das damals noch nicht abgenutzt war. Es wird eben auch Wert darauf gelegt, dass die Bewegungen an sich realistisch bleiben. Ein Hochgeschwindigkeitsspiel ist Max Payne definitiv nicht, außerdem ist er inzwischen auch nicht mehr der Jüngste, da dauert es auch etwas, bis er nach nem Shoot-Dodge mal wieder aufgestanden ist. Grafisch ist es wie gesagt sehr ansprechend, hatte mir aber vor allem von den Gesichtern noch etwas mehr erwartet, daran hatte ich mich allerdings schnell gewöhnt.
Spielzeit empfand ich als genau richtig, habe glaube ich etwas mehr als 10 Stunden gebraucht (?). Viel länger sollte ein Actionspiel meines Erachtens auch nicht sein, damit der Spannungsbogen gespannt bleibt und das Gameplay seine Frisch behält. Multiplayer habe ich auch nicht ausprobiert, werde ich auch nicht, da ich es dann gleich zurück zur Videothek schaffe
Also noch mal zusammengefasst: Sehr überzeugender Shooter, der mich, als Fan des Vorgängers, durchgehend unterhalten hat und sich glücklicherweise nach wie vor von der Masse abhebt.
9/10
Den Punkt Abzug gibts ob der erwähnten (kleineren) Kritikpunkte und weil ich mir sicher bin, dass da noch mehr geht
Warhammer 40k: Space Marine
FOR THE EMPEROR!
Ist ein ziemlich simples Baller- und Schnetzelspiel mit Schlauchleveln und ohne Deckungssystem. Man kann, ohne Jump Pack, nicht springen was an manchen Stellen schonmal nervig sein kann. Hätte gerne taktischer sein können, u.a. mit Kommandos an die anderen Space Marines.
Nett finde ich das Heilsystem. Neben dem selbstregenerierenden Schutzschild muss man sich mit Exekutionen heilen. Dazu müssen die Xenos aber zuerst etwas bearbeitet werden. Ist mal ne Abwechslung und man muss auch etwas anders an die Sache herangehen und darf sich nicht nur irgendwo verstecken.
Mir hat es Spaß gemacht, hätte aber ruhig abwechslungsreicher sein können. Mit mehreren Missionen, verschiedenen Planeten und anderen Xenos. Wobei das Spiel dann wohl zu lang gewesen wäre.
Leider kann ich das Spiel auch nicht wirklich hinsichtlich des Warhammer-Universums bewerten. Da kenne ich mich nicht gut genug aus.
___
Was jetzt kommt... Keine Ahnung, habe mir recht viel gekauft in letzter Zeit.
FOR THE EMPEROR!
Ist ein ziemlich simples Baller- und Schnetzelspiel mit Schlauchleveln und ohne Deckungssystem. Man kann, ohne Jump Pack, nicht springen was an manchen Stellen schonmal nervig sein kann. Hätte gerne taktischer sein können, u.a. mit Kommandos an die anderen Space Marines.
Nett finde ich das Heilsystem. Neben dem selbstregenerierenden Schutzschild muss man sich mit Exekutionen heilen. Dazu müssen die Xenos aber zuerst etwas bearbeitet werden. Ist mal ne Abwechslung und man muss auch etwas anders an die Sache herangehen und darf sich nicht nur irgendwo verstecken.
Mir hat es Spaß gemacht, hätte aber ruhig abwechslungsreicher sein können. Mit mehreren Missionen, verschiedenen Planeten und anderen Xenos. Wobei das Spiel dann wohl zu lang gewesen wäre.
Leider kann ich das Spiel auch nicht wirklich hinsichtlich des Warhammer-Universums bewerten. Da kenne ich mich nicht gut genug aus.
___
Was jetzt kommt... Keine Ahnung, habe mir recht viel gekauft in letzter Zeit.
FEAR 3
Hart, brutal und gar nicht mehr gruselig, so kann man das Spiel prima subsumieren. Wer wissen will, wie die Storyline um den Point Man, Armacham und Alma endet, einen guten, geradlinigen und erfrischen schwierigen Shooter schätzt, dabei noch einen guten Magen hat und auf die Mysteryeinlagen des ersten Teils verzichten kann, wird an dem Spiel sehr viel Spaß haben. So wie ich
Hart, brutal und gar nicht mehr gruselig, so kann man das Spiel prima subsumieren. Wer wissen will, wie die Storyline um den Point Man, Armacham und Alma endet, einen guten, geradlinigen und erfrischen schwierigen Shooter schätzt, dabei noch einen guten Magen hat und auf die Mysteryeinlagen des ersten Teils verzichten kann, wird an dem Spiel sehr viel Spaß haben. So wie ich
"Montaron ihr seid so enervierend! Ihr raubt mir noch den Verstand!" - Xzar
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Ich habe gerade Psychonauts durchgespielt. Eigentlich dachte ich bisher, dass ich ein sehr offener Mensch für bekloppte Ideen, völliges Psychopathentum und Durchgedrehtheit bin und ich in meinem bisherigen Leben mehr als genug Dorgen konsumiert habe um selbst völlige Sinnfreiheit und Unzusammenhängendheit verarbeiten zu können.
Das heißt, eigentlich war ich der Meinung, dass ich gut auf Psychonauts vorbereitet war. Das scheint ein Irrtum gewesen zu sein.
Das Spiel ist zum Teil goldig, zum Teil witzig, zum Teil fast ein bisschen gruslig und manchmal auch recht schwer, aber nie wirklich unfair. Es hat ungefähr so viele innovative und lustige Spiele wie 5 Spiele zusammen für gewöhnlich haben. Die Charaktere sind liebenswert und optisch ist es ziemlich zeitlos und wirklich schön anzuschauen.
Mein Problem ist, dass es zwar unglaublich viele gute und innovative Ideen hat, diese aber leider nicht vollständig umgesetzt wurden. Es gibt so viele Kleinigkeiten und so viele nette Dinge, die aber durch unzureichende Ausführung nicht unbedingt gut sind. Das betrifft irgendwie das ganze Spiel. Ich habe das Gefühl, dass die Entwickler so unglaublich viele Ideen hatten, wie es eben bei einer Spieleentwicklung immer der Fall ist, diese aber alle eingebaut wurden, obwohl das verhindert, dass ein durchgehender Flow das Spiel begleitet. Alle paar Minuten wird dem Spieler eine neue Idee, ein neues Konzept vorgesetzt, in das er sich einarbeiten muss. Dabei ist es meistens schon vorbei bevor man richtig reinkommt und man sieht sich schon mit der nächsten Idee konfrontiert.
Alle diese Ideen und Konzepte wurden aber nicht wirklich ausgearbeitet, das heißt es sind zwar tolle Ideen, aber ich habe das Gefühl, dass einfach die Zeit fehlte um ihnen den Feinschliff zu geben und so fühlt sich alles in dem Spiel kantig und unfertig an.
Das gleiche Problem hat meiner Meinung nach auch die Geschichte. Ich weiß nicht wirklich, ob es an mir liegt, aber eigentlich war ich immer der Meinung sehr offen für verrückte Geschichten zu sein. Aber diese hier wirkt so verrückt, dass ich glaube der Entwickler hat sich einfach nicht genug Gedanken gemacht, wie sie wirklich aussehen soll. Gerade bei einer Geschichte sind solche unschönen Kanten nicht sehr angenehm und so lustig die Charaktere oft auch sind, so unzusammenhängend ist die ganze Geschichte. Viele Storyfäden führen irgendwie ins Leere, sind zwar da, werden aber nicht beachtet und so weiter. Das ist sehr schade...
Und so muss ich sagen, dass Psychonauts unglaublich viel Potential hat, leider sehr viel davon verschenkt :S Schade.
Das heißt, eigentlich war ich der Meinung, dass ich gut auf Psychonauts vorbereitet war. Das scheint ein Irrtum gewesen zu sein.
Das Spiel ist zum Teil goldig, zum Teil witzig, zum Teil fast ein bisschen gruslig und manchmal auch recht schwer, aber nie wirklich unfair. Es hat ungefähr so viele innovative und lustige Spiele wie 5 Spiele zusammen für gewöhnlich haben. Die Charaktere sind liebenswert und optisch ist es ziemlich zeitlos und wirklich schön anzuschauen.
Mein Problem ist, dass es zwar unglaublich viele gute und innovative Ideen hat, diese aber leider nicht vollständig umgesetzt wurden. Es gibt so viele Kleinigkeiten und so viele nette Dinge, die aber durch unzureichende Ausführung nicht unbedingt gut sind. Das betrifft irgendwie das ganze Spiel. Ich habe das Gefühl, dass die Entwickler so unglaublich viele Ideen hatten, wie es eben bei einer Spieleentwicklung immer der Fall ist, diese aber alle eingebaut wurden, obwohl das verhindert, dass ein durchgehender Flow das Spiel begleitet. Alle paar Minuten wird dem Spieler eine neue Idee, ein neues Konzept vorgesetzt, in das er sich einarbeiten muss. Dabei ist es meistens schon vorbei bevor man richtig reinkommt und man sieht sich schon mit der nächsten Idee konfrontiert.
Alle diese Ideen und Konzepte wurden aber nicht wirklich ausgearbeitet, das heißt es sind zwar tolle Ideen, aber ich habe das Gefühl, dass einfach die Zeit fehlte um ihnen den Feinschliff zu geben und so fühlt sich alles in dem Spiel kantig und unfertig an.
Das gleiche Problem hat meiner Meinung nach auch die Geschichte. Ich weiß nicht wirklich, ob es an mir liegt, aber eigentlich war ich immer der Meinung sehr offen für verrückte Geschichten zu sein. Aber diese hier wirkt so verrückt, dass ich glaube der Entwickler hat sich einfach nicht genug Gedanken gemacht, wie sie wirklich aussehen soll. Gerade bei einer Geschichte sind solche unschönen Kanten nicht sehr angenehm und so lustig die Charaktere oft auch sind, so unzusammenhängend ist die ganze Geschichte. Viele Storyfäden führen irgendwie ins Leere, sind zwar da, werden aber nicht beachtet und so weiter. Das ist sehr schade...
Und so muss ich sagen, dass Psychonauts unglaublich viel Potential hat, leider sehr viel davon verschenkt :S Schade.
Mass Effect Trilogie
In den letzten 3 Monaten habe ich meine Feierabende damit verbracht die gesamte Reihe durchzuspielen und jetzt gebe ich mal mein Fazit ab.
Für mich ist es einfach ein wunderbares Beispiel einer Reihe die zwar immer größer und besser inszeniert wurde aber spielerisch immer glatt gebügelter wurde um ja niemanden zu überfordern.
Ich könnte jetzt eine Menge Dinge aufzählen die vom Gameplay einfach nur misslungen sind und da gibt es in jeden Teil einiges aber irgendwie würde es den Spielen nicht gerecht werden weil mir doch vieles gefallen hat und einige gute Ideen vorhanden sind.
Die Action hat sich im jeden Teil meiner Meinung nach tatsächlich verbessert obwohl manche bestimmt schreien die Action sei nur eine schlechte Kopie der primitiven modernen Third-Person-Deckungsshooter, was auch stimmt aber mir hat es größtenteils trotzdem Spaß gemacht.
Das gesamte Universum fand ich auch schön ausgearbeitet und man hat sich diesbezüglich wirklich Mühe gegeben wie ich finde und der spielinterne Kodex und die ganzen Beschreibungen der Planeten enthalten eine Menge Information die einen die Spielwelt näher bringen.
Was mir wirklich gefallen hat waren oft die kleinen und großen Momenten die man mit den Charakteren und in den Dialogen erlebt und genau solche Dinge lasse sie einen ans Herz wachsen und deswegen war es schön manche davon die ganzen drei Spiele zu begleiten.
Die Haupthandlung ist im Prinzip zwar nur die übliche "Lasst uns das Universum retten"-Geschichte hat mich aber trotzdem recht gut unterhalten und hat einfach ihre tollen und "epischen" Momente.
Das Ende wurde in den letzten Wochen wohl schon ausreichend diskutiert aber ich persönlich kann die ganze Aufregung nicht wirklich nachvollziehen.
Ein großes Merkmal der ganzen Reihe waren ja die Entscheidungen die sich über alle drei Spiele erstrecken und ich muss sagen in den Ansätzen ist es wirklich gelungen und man merkt teilweise schon wie sich das ganze auf die Spielwelt und die Handlung auswirkt aber es wäre diesbezüglich einfach noch mehr drin gewesen.
Und das ist wohl mein Gesamtfazit für die gesamte Reihe:
Tolle Ansätze aber es wäre so viel mehr möglich gewesen und vielleicht wäre es dann eine wirklich grandiose Reihe geworden.
Und um die einzelnen Teile nochmal in Punkten zu bewerten.
Mass Effect 1 7,5/10
Mass Effect 2 8/10
Mass Effect 3 7/10
In den letzten 3 Monaten habe ich meine Feierabende damit verbracht die gesamte Reihe durchzuspielen und jetzt gebe ich mal mein Fazit ab.
Für mich ist es einfach ein wunderbares Beispiel einer Reihe die zwar immer größer und besser inszeniert wurde aber spielerisch immer glatt gebügelter wurde um ja niemanden zu überfordern.
Ich könnte jetzt eine Menge Dinge aufzählen die vom Gameplay einfach nur misslungen sind und da gibt es in jeden Teil einiges aber irgendwie würde es den Spielen nicht gerecht werden weil mir doch vieles gefallen hat und einige gute Ideen vorhanden sind.
Die Action hat sich im jeden Teil meiner Meinung nach tatsächlich verbessert obwohl manche bestimmt schreien die Action sei nur eine schlechte Kopie der primitiven modernen Third-Person-Deckungsshooter, was auch stimmt aber mir hat es größtenteils trotzdem Spaß gemacht.
Das gesamte Universum fand ich auch schön ausgearbeitet und man hat sich diesbezüglich wirklich Mühe gegeben wie ich finde und der spielinterne Kodex und die ganzen Beschreibungen der Planeten enthalten eine Menge Information die einen die Spielwelt näher bringen.
Was mir wirklich gefallen hat waren oft die kleinen und großen Momenten die man mit den Charakteren und in den Dialogen erlebt und genau solche Dinge lasse sie einen ans Herz wachsen und deswegen war es schön manche davon die ganzen drei Spiele zu begleiten.
Die Haupthandlung ist im Prinzip zwar nur die übliche "Lasst uns das Universum retten"-Geschichte hat mich aber trotzdem recht gut unterhalten und hat einfach ihre tollen und "epischen" Momente.
Das Ende wurde in den letzten Wochen wohl schon ausreichend diskutiert aber ich persönlich kann die ganze Aufregung nicht wirklich nachvollziehen.
Spoiler:
Und das ist wohl mein Gesamtfazit für die gesamte Reihe:
Tolle Ansätze aber es wäre so viel mehr möglich gewesen und vielleicht wäre es dann eine wirklich grandiose Reihe geworden.
Und um die einzelnen Teile nochmal in Punkten zu bewerten.
Mass Effect 1 7,5/10
Mass Effect 2 8/10
Mass Effect 3 7/10
Zuletzt geändert von BlackDead am 30. Jun 2012 16:08, insgesamt 1-mal geändert.
Devil May Cry 3 HD-Version 8,5/10
Eindeutig der beste Teil der HD-Collection.
Vielfältiges Kampfsystem, herausfordernder Schwierigkeitsgrad und genau die richtige Spiellänge für so eine Art Spiel.
Gefallen haben mir auch die absolut überzogenen auf Cool getrimmten Zwischensequenzen und auch die Story war recht unterhaltsam.
Gamescore für die gesammte HD-Collection: 290/1000.
Als nächstes kommt wohl dann Devil May Cry 4 dran.
Eindeutig der beste Teil der HD-Collection.
Vielfältiges Kampfsystem, herausfordernder Schwierigkeitsgrad und genau die richtige Spiellänge für so eine Art Spiel.
Gefallen haben mir auch die absolut überzogenen auf Cool getrimmten Zwischensequenzen und auch die Story war recht unterhaltsam.
Gamescore für die gesammte HD-Collection: 290/1000.
Als nächstes kommt wohl dann Devil May Cry 4 dran.
Edna bricht aus
Klasse. Und einfach saulustig. Obwohl die Story eigentlich echt heftig ist. Gegen Ende wird es direkt dramatisch und ein wenig melancholisch.
Rätseltechnisch musste ich ein paarmal die Komplettlösung konsultieren, sonst würde ich wohl auf ewig durch die Irrenanstalt irren ( ). Manchmal verlangt das Spiel, dass man gewisse Orte erneut aufsucht, sonst geht die Story nicht weiter. Was nicht immer ganz logisch ist. Die meisten Rätsel sind aber relativ nachvollziehbar.
Der Grafikstil hat mir gefallen, aber technisch ist die CBS-Version nicht mehr ganz auf der Höhe. Die kommt nämlich mit Java 7 nicht wirklich klar und patchen ist nicht. Weswegen ich den ein oder anderen Absturz hatte. Egal, das Spiel hat trotzdem ordentlich Spaß gemacht. "Harveys neue Augen" muss jetzt unbedingt ebenfalls gezockt werden.
8,5/10 Punkte
Klasse. Und einfach saulustig. Obwohl die Story eigentlich echt heftig ist. Gegen Ende wird es direkt dramatisch und ein wenig melancholisch.
Rätseltechnisch musste ich ein paarmal die Komplettlösung konsultieren, sonst würde ich wohl auf ewig durch die Irrenanstalt irren ( ). Manchmal verlangt das Spiel, dass man gewisse Orte erneut aufsucht, sonst geht die Story nicht weiter. Was nicht immer ganz logisch ist. Die meisten Rätsel sind aber relativ nachvollziehbar.
Der Grafikstil hat mir gefallen, aber technisch ist die CBS-Version nicht mehr ganz auf der Höhe. Die kommt nämlich mit Java 7 nicht wirklich klar und patchen ist nicht. Weswegen ich den ein oder anderen Absturz hatte. Egal, das Spiel hat trotzdem ordentlich Spaß gemacht. "Harveys neue Augen" muss jetzt unbedingt ebenfalls gezockt werden.
8,5/10 Punkte
Zuletzt geändert von Despair am 1. Jul 2012 20:30, insgesamt 1-mal geändert.
Na toll. Bevor ich mir für das Spiel Java installiere spiele ich es wohl nie
"Man wird durch den Eintritt in eine christliche Partei genauso wenig anständig, wie man zum Auto wird, wenn man sich in eine Garage stellt. Richard Rogler
"Es geht darum, wer die Information kontrolliert, nicht wo sie liegt." US-Richter zu Clouddaten
"Es geht darum, wer die Information kontrolliert, nicht wo sie liegt." US-Richter zu Clouddaten
Meinte damit eher, der Aufwand schreckt mich dann eher zu einem anderen Spiel ab. Noch dazu isses ja ein Adventure. Ein solches zu installieren erfordert bei mir eh schon Überwindung .
Btw, verpassen erfordert eine gewisse Vorfreude auf etwas. Die habe ich weder auf den 10 CoD Klon, noch auf ein NFS der Burnoutmacher noch auf ein Sim Social City.
Btw, verpassen erfordert eine gewisse Vorfreude auf etwas. Die habe ich weder auf den 10 CoD Klon, noch auf ein NFS der Burnoutmacher noch auf ein Sim Social City.
"Man wird durch den Eintritt in eine christliche Partei genauso wenig anständig, wie man zum Auto wird, wenn man sich in eine Garage stellt. Richard Rogler
"Es geht darum, wer die Information kontrolliert, nicht wo sie liegt." US-Richter zu Clouddaten
"Es geht darum, wer die Information kontrolliert, nicht wo sie liegt." US-Richter zu Clouddaten
Java lässt sich mit einem Doppelklick installieren.gun hat geschrieben:Meinte damit eher, der Aufwand schreckt mich dann eher zu einem anderen Spiel ab. Noch dazu isses ja ein Adventure. Ein solches zu installieren erfordert bei mir eh schon Überwindung .
Ich finde Edna genauso genial wie die alten LucasArts-Dinger. Als Beispiel sei der Topf mit Pilzsuppe genannt, der seit 10 Jahren auf dem Herd steht. Und der sogar antwortet, wenn man ihn anspricht. Sowas gibt's in COD und Co nicht.
Das brauch' ich auch alles nicht.gun hat geschrieben:Btw, verpassen erfordert eine gewisse Vorfreude auf etwas. Die habe ich weder auf den 10 CoD Klon, noch auf ein NFS der Burnoutmacher noch auf ein Sim Social City.
Sieh es so, ein Adventure zu installieren kostet mich schon so viel Überwindung. Da kommt Java nicht so gut. Besonders da es mich eh in den Fingern juckt das Teil erstmal aus dem Autostart zu schmeißen und einige andere dauerhaft aktive Funktionen, die kein Schwein braucht, zu killen.
Java steht für mich auf einer Ebene mit Flash, und das ist nicht sonderlich hoch angesehen .
Java steht für mich auf einer Ebene mit Flash, und das ist nicht sonderlich hoch angesehen .
"Man wird durch den Eintritt in eine christliche Partei genauso wenig anständig, wie man zum Auto wird, wenn man sich in eine Garage stellt. Richard Rogler
"Es geht darum, wer die Information kontrolliert, nicht wo sie liegt." US-Richter zu Clouddaten
"Es geht darum, wer die Information kontrolliert, nicht wo sie liegt." US-Richter zu Clouddaten
Bei aller Liebe: Das ist Quatsch!gun hat geschrieben:Sieh es so, ein Adventure zu installieren kostet mich schon so viel Überwindung. Da kommt Java nicht so gut. Besonders da es mich eh in den Fingern juckt das Teil erstmal aus dem Autostart zu schmeißen und einige andere dauerhaft aktive Funktionen, die kein Schwein braucht, zu killen.
Java steht für mich auf einer Ebene mit Flash, und das ist nicht sonderlich hoch angesehen .
Bei JavaScript könnte ich diese Aussage noch verstehen, aber Java? Die beiden haben (außer dem Namensanteil) NIX miteinander zu tun.
JavaScript ist eine Metasprache, die fürs "Web 2.0" und weiter Verbreitung gefunden hat und zu der es (Dank Firmenquerelen und Standardsgekloppe) nun kaum noch eine Alternative gibt (Spätestens, wenn html5 richtig kommt.)
Java ist eine objektorientierte Hochsprache, ähnlich C oder von früher Pascal, mit der üblicherweise Client-Server-Systeme geschrieben werden.
Hat mit Flash also soviel zu tun, wie eine Banane mit nem Dachziegel.
Java ist auf Windowssystemen im Desktopbereich nicht soo verbreitet, was auch mit daran liegt, dass irgendein Doofkopp im Umlauf gebracht hat, das Java ach so langsam ist. Das war vor über 10 Jahren, in der Version 1. Mittlerweile sind wir in Version 7 und die Rechner sind ausserdem um Faktor 500 schneller. Das ist also auch Quatsch.
Der einzige Grund übrigens, das man bei Java eine Runtime Engine installieren muss, damit es läuft ist der, das Firmen die mit Java entwickeln dieses oft nicht in die Programme hineinpacken (wie bei vielen Programmen bei der Microsoft Visual C++) Das ist nämlich vergleichbar. Und ganz ehrlich, mit ist es lieber 1 Java RE als 6 MS Visual C Engines (grad gezählt) in verschiedenen Versionen aufm Rechner zu haben!
So, ich werd mich jetzt wieder an die Programmierung eines fahrerlosen Transportsystems machen! mit JAVA!!!
Zuletzt geändert von Tannemann am 3. Jul 2012 08:15, insgesamt 2-mal geändert.
"Aber der Strich, der das Gute vom Bösen trennt, durchkreuzt das Herz eines jeden Menschen. Und wer mag von seinem Herzen ein Stück vernichten?" Alexander Issajewitsch Solschenizyn
Re: Zuletzt durchgespielt / kommt nun dran
Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten 8/10
Ich hatte vorher noch keinen Kontakt mit der Welt von DSA aber als Freund Adventure und da ich die Spiele von Daedalic sehr schätze musste ich es mir natürlich holen.
Wiedereinmal ein gutes Adventure mit wunderschönen Hintergrundgrafiken leider sind die Animationen besonders in den Dialoge aber etwas unsauber.
Auch die Rätsel haben mir gefallen und waren gut aufgebaut und jederzeit lösbar auch wenn ich zwei oder dreimal in die Lösung gelinst habe.
Ich hatte vorher noch keinen Kontakt mit der Welt von DSA aber als Freund Adventure und da ich die Spiele von Daedalic sehr schätze musste ich es mir natürlich holen.
Wiedereinmal ein gutes Adventure mit wunderschönen Hintergrundgrafiken leider sind die Animationen besonders in den Dialoge aber etwas unsauber.
Auch die Rätsel haben mir gefallen und waren gut aufgebaut und jederzeit lösbar auch wenn ich zwei oder dreimal in die Lösung gelinst habe.
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