Re: Zuletzt durchgespielt / kommt nun dran
Verfasst: 20. Jul 2016 09:20
Dark Souls III
Endlich habe ich meinen zweiten Durchgang mit dem Lords of Hollows Ende abgeschlossen, für das man eine recht komplizierte Questreihe beenden muss. Ohne Wiki wäre ich im Leben nicht darauf gekommen, wie ich das hätte anstellen können. Da bedarf es wohl eines ganz findigen Kopfes, der alle Hinweise im Spiel aufsaugt und zusammensetzt. So einer bin ich nicht. Das Spiel ist nach wie vor großartig, wird aber vorerst auf Eis gelegt, bis im Herbst die DLC erscheinen. Dann gehe ich evtl. auch die 100% Achievments an.
Neo Scavenger
Durchgespielt habe ich es nicht, das vorweg. Aber damit ich bei der Zusammenstellung des Jahresendlisten weiß, was ich gespielt habe, muss es hier auftauchen. Neo Scavenger ist im Kern eine Survival-Managment-Spiel (andererorts las ich die Bezeichnung "Hobo-Simulator"), in dem es natürlich primär um das Überleben geht. Nebenbei möchte man dann noch herausfinden, wer man ist, was passiert ist und warum die ganze Welt ein Trümmerhaufen ist, in der seltsame Gruppierungen, Sekten und Militärs miteinander konkurrieren und mutierte Wesen und Hundemenschen die Welt unsicher machen. Als nicht namenlose Hauptfigur erwacht man zu Beginn des Spiels aus einem Cryo-Schlaf und weiß eigentlich so gut wie nix - klassischer Spielstart also. Fortan geht es darum in der unwirtlichen Welt zu überleben, man plündert verlassene Städtchen, sammelt Beeren, richtet sich notdürftige Nachlager her und hofft beim jedem Streifzug darauf, bessere Ausrüstung zu finden. Wie groß war meine Freude als ich meine ersten Schuhe, T-Shirts und Hosen gefunden habe. Später kommen tatsächlich auch Schusswaffen und Elektrogeräte dazu. Damit man sein ganzes Hab und Gut transportieren kann, hofft man über kurz oder lang darauf Tüten, Rucksäcke oder sogar einen Einkaufswagen zu finden. Kämpfe sollte man in NS meistens meiden, gerade am Anfang ist man doch sehr schwach auf der Brust, sodass beinahe jede Begegnung tödlich sein kann. Das Spiel gibt einem lediglich ganz am Anfang einen Anhaltspunkt, was zu tun ist, die meiste Zeit ist man auf sich alleine gestellt, und genau an dieser Stelle bin ich momentan nach ca. 11 Stunden auch nicht mehr allzu motiviert weiterzuspielen, denn erstens habe ich keine Ahnung, wo es nun genau lang geht. An sich wäre das noch kein großes Problem, würde zweitens das Spiel nicht ziemlich repetitiv werden, wenn man erstmal eine halbwegs vernünftige Ausrüstung beisammen hat. Der anfänglich spannendste Part, Plündern der verlassenen Städtchen, Waldhütten etc. verkommt zur lästigen Pflicht, da man meistens eh kaum noch bessere Ausrüstung findet. Die ersten 10 Stunden habe mich aber sehr gut unterhalten, zumal es keines dieser üblichen Survival-Spiele ist, in denen man sich eine Homebase errichtet und diese weiter ausbaut. Grafisch ist das Spiel zweckmäßig, wenn auch nicht besonders hübsch.
Endlich habe ich meinen zweiten Durchgang mit dem Lords of Hollows Ende abgeschlossen, für das man eine recht komplizierte Questreihe beenden muss. Ohne Wiki wäre ich im Leben nicht darauf gekommen, wie ich das hätte anstellen können. Da bedarf es wohl eines ganz findigen Kopfes, der alle Hinweise im Spiel aufsaugt und zusammensetzt. So einer bin ich nicht. Das Spiel ist nach wie vor großartig, wird aber vorerst auf Eis gelegt, bis im Herbst die DLC erscheinen. Dann gehe ich evtl. auch die 100% Achievments an.
Neo Scavenger
Durchgespielt habe ich es nicht, das vorweg. Aber damit ich bei der Zusammenstellung des Jahresendlisten weiß, was ich gespielt habe, muss es hier auftauchen. Neo Scavenger ist im Kern eine Survival-Managment-Spiel (andererorts las ich die Bezeichnung "Hobo-Simulator"), in dem es natürlich primär um das Überleben geht. Nebenbei möchte man dann noch herausfinden, wer man ist, was passiert ist und warum die ganze Welt ein Trümmerhaufen ist, in der seltsame Gruppierungen, Sekten und Militärs miteinander konkurrieren und mutierte Wesen und Hundemenschen die Welt unsicher machen. Als nicht namenlose Hauptfigur erwacht man zu Beginn des Spiels aus einem Cryo-Schlaf und weiß eigentlich so gut wie nix - klassischer Spielstart also. Fortan geht es darum in der unwirtlichen Welt zu überleben, man plündert verlassene Städtchen, sammelt Beeren, richtet sich notdürftige Nachlager her und hofft beim jedem Streifzug darauf, bessere Ausrüstung zu finden. Wie groß war meine Freude als ich meine ersten Schuhe, T-Shirts und Hosen gefunden habe. Später kommen tatsächlich auch Schusswaffen und Elektrogeräte dazu. Damit man sein ganzes Hab und Gut transportieren kann, hofft man über kurz oder lang darauf Tüten, Rucksäcke oder sogar einen Einkaufswagen zu finden. Kämpfe sollte man in NS meistens meiden, gerade am Anfang ist man doch sehr schwach auf der Brust, sodass beinahe jede Begegnung tödlich sein kann. Das Spiel gibt einem lediglich ganz am Anfang einen Anhaltspunkt, was zu tun ist, die meiste Zeit ist man auf sich alleine gestellt, und genau an dieser Stelle bin ich momentan nach ca. 11 Stunden auch nicht mehr allzu motiviert weiterzuspielen, denn erstens habe ich keine Ahnung, wo es nun genau lang geht. An sich wäre das noch kein großes Problem, würde zweitens das Spiel nicht ziemlich repetitiv werden, wenn man erstmal eine halbwegs vernünftige Ausrüstung beisammen hat. Der anfänglich spannendste Part, Plündern der verlassenen Städtchen, Waldhütten etc. verkommt zur lästigen Pflicht, da man meistens eh kaum noch bessere Ausrüstung findet. Die ersten 10 Stunden habe mich aber sehr gut unterhalten, zumal es keines dieser üblichen Survival-Spiele ist, in denen man sich eine Homebase errichtet und diese weiter ausbaut. Grafisch ist das Spiel zweckmäßig, wenn auch nicht besonders hübsch.