Sammlungs-Inventur

Alle Spiele, egal ob am PC, auf der Konsole oder dem Handheld werden hier diskutiert.

Beitrag » 10. Jul 2016 12:20 #151

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The Gravedagokck
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Re: Sammlungs-Inventur

Beitrag von The Gravedagokck »

Cool, Bremer Entwickler. Das Spiel wird mal gekauft. :D Wie schwer sind die Rätsel?
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Beitrag » 10. Jul 2016 12:20 #152

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Rodon
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Re: Sammlungs-Inventur

Beitrag von Rodon »

Hast du den Text nicht weiter gelesen? :ugly: (Was frage ich eigentlich bei zwei Minuten Antwortzeit?)
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Beitrag » 10. Jul 2016 12:22 #153

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The Gravedagokck
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Re: Sammlungs-Inventur

Beitrag von The Gravedagokck »

Überflogen und habe den Part mit "einsteigerfreundlicher Steuerung" nicht gelesen. :uglyengel:
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Beitrag » 10. Jul 2016 12:24 #154

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Rumple
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Re: Sammlungs-Inventur

Beitrag von Rumple »

The Gravedagokck hat geschrieben:Überflogen und habe den Part mit "einsteigerfreundlicher Steuerung" nicht gelesen. :uglyengel:
Kaufen! Das Spiel lohnt sich definitiv. Habe vor ein paar Tagen auch den zweiten Teil durchgespielt (s. entsprechenden Thread). Der lohnt sich ebenso! :D

Muss mir auch mal die Vieh-Chroniken zulegen.

Beitrag » 10. Jul 2016 12:26 #155

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BlackDead
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Re: Sammlungs-Inventur

Beitrag von BlackDead »

In der Rückschau finde ich es gar nicht mehr so gut, der Humor ist mir seinen ganzen Anspielungen einfach zu billig. :confused:

Beitrag » 10. Jul 2016 12:28 #156

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Rumple
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Re: Sammlungs-Inventur

Beitrag von Rumple »

BlackDead hat geschrieben:In der Rückschau finde ich es gar nicht mehr so gut, der Humor ist mir seinen ganzen Anspielungen einfach zu billig. :confused:
Ja, die sind wirklich etwas platt, auch im Nachfolger. Aber irgendwie hatte das Gesamtpaket doch gestimmt. Wobei bei mir der erste Teil nicht mehr ganz so präsent ist.

Beitrag » 10. Jul 2016 13:04 #157

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Despair
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Re: Sammlungs-Inventur

Beitrag von Despair »

Rumple hat geschrieben:Muss mir auch mal die Vieh-Chroniken zulegen.
Die fallen gegenüber BouT qualitativ leider etwas ab. Für kleines Geld aber trotzdem lohnenswert. Allein wegen Peta-Petra. :D

Beitrag » 12. Jul 2016 18:43 #158

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Rodon
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Re: Sammlungs-Inventur

Beitrag von Rodon »

#049: Faces of War
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PC Fakten, bitte! Strategie / Erscheinungsjahr: 2006 / Entwickler: Best Way / Publisher: Ubisoft / 1C Company
Was ist denn das? Ha, ich sehe doch das große Gähnen bis hier! Wie sie alle den Spielenamen lesen und desinteressiert wieder den Thread wegklicken, ich habe es genau gesehen! Für alle anderen, die noch drangeblieben sind, blicken wir nun zurück auf "Faces of War", eines von diesen Zweiter-Weltkriegs-Strategiespielen, von denen es ja eine Handvoll gibt. Spricht man über dieses Spiel, muss man zwangsläufig auch auf den Quasi-Vorgänger "Soldiers: Heroes of World War II" Bezug nehmen, denn dieser Titel wiederum spielt sich sehr ähnlich und sieht auch zum Verwechseln ähnlich aus. Nun denn, drei neue Kampagnen galt es zu bestreiten, auf Seiten der Deutschen, Alliierten oder der Russen. Wer sich richtig schön die Haare raufen wollte, wählte den Taktik-Modus, alle anderen griffen zum Arcade-Modus, in dem die eigenen Einheiten mehr aushalten. Wie schon bei "Soldiers" war das Interface ziemlich kleinteilig und die Steuerung damit umständlich ausgefallen, doch sich reinfuchsen lohnte sich, denn "Faces of War" trumpfte mit ein paar coolen Features auf. Die Physik-Engine erlaubte es, die Schlachtfelder ausgiebig zu zerstören und dadurch herumfliegende Trümmer konnte man wiederum als Vorteil für sich nutzen, weil sie Deckung boten. Witzig auch, dass man seine Truppen bei Lust und Laune direkt steuern konnte: In diesem Modus latschen die Jungs durch die Pfeiltastenbedienung der Tastatur über die Schlachtfelder, die Maus bildete das Fadenkreuz. Gar nicht mal so unsinnig in manchen Situationen, in denen man nichts der KI überlassen möchte. In 25 abwechslungsreichen Missionen durfte man sich als Taktikfreund austoben und diese wurden als umfangreich und teilweise fast schon ausufernd beschrieben. Da ging den Soldaten dann natürlich auch schon mal die Munition aus - gut, dass man Leichen fleddern und Kisten plündern konnte. Allerdings konnte die Hatz nach neuer Ausrüstung gelegentlich ein bisschen nerven. Die viele Zeit verbrachte man mit einer gelungenen Grafik, die gediegene Animationen und spektakuläre Schadensmodelle kannte. Nun kam fast gleichzeitig auch "Company of Heroes" heraus, das noch einen draufsetzte, aber man kann ja nicht immer und überall ganz vorne mit dabei sein. Mit verantwortlich für diese Einschätzung waren auch einige Bugs, die für Unklarheiten bei der Erfüllung von Missionszielen sorgten. Unterm Strich blieb ein anspruchsvolles Taktikvergnügen, das wegen seiner kleinen Schwächen das Duell gegen "Company of Heroes" verlor.
Schon gespielt? Musste gerade hart überlegen. "Soldiers" habe ich gespielt und da ist einem einfach so, als hätte man "Faces of War" auch gespielt. Aber ich habe es wohl nur mal kurz angezockt.
Gibt's das auch bei Steam und Co.? Dieses Mal wieder etwas für die schmale Geldbörse - nur 4,99 € kostet das Spiel bei Steam. Auch GOG hat es im Sortiment, hier aber für 5,49 €.
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Beitrag » 12. Jul 2016 19:03 #159

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abraxa
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Re: Sammlungs-Inventur

Beitrag von abraxa »

@book of unwritten tales: hmmm... ich kann mich garnicht erinnern, ob ich das gespielt habe.... wenn nicht: frevel! warum! muss ich nachholen. Wenn ich mal Geld habe. sollte auf jeden Fall flüssiger laufen als Enderal :D

@faces of war: iiiihhh! strategie und Weltkriege. zwei Dinge die ich garnicht ausstehen kann :D
Sport-Challenge :)

2013: 716 km Rad
2014: 281 km Rad
2015: 257km Rad & 114 km walken
2016: 136 km Rad & 242 km walken/laufen
2017: 231,6 km Rad &138,9 km walken und laufen
2018: 71 km Rad & 117 km laufen
2019: 251/250 km laufen
2020: 137/275 km laufen
2021: 45,02/250km laufen

Beitrag » 12. Jul 2016 19:05 #160

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Rodon
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Re: Sammlungs-Inventur

Beitrag von Rodon »

abraxa hat geschrieben:hmmm... ich kann mich garnicht erinnern, ob ich das gespielt habe.... wenn nicht: frevel! warum! muss ich nachholen. Wenn ich mal Geld habe. sollte auf jeden Fall flüssiger laufen als Enderal :D
Du spielst solche Spiele? :eek:
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Beitrag » 12. Jul 2016 19:29 #161

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abraxa
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Re: Sammlungs-Inventur

Beitrag von abraxa »

Rodon hat geschrieben:
abraxa hat geschrieben:hmmm... ich kann mich garnicht erinnern, ob ich das gespielt habe.... wenn nicht: frevel! warum! muss ich nachholen. Wenn ich mal Geld habe. sollte auf jeden Fall flüssiger laufen als Enderal :D
Du spielst solche Spiele? :eek:
siehe mein Edit :D
Sport-Challenge :)

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2014: 281 km Rad
2015: 257km Rad & 114 km walken
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Beitrag » 12. Jul 2016 20:06 #162

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The Gravedagokck
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Re: Sammlungs-Inventur

Beitrag von The Gravedagokck »

Faces of War sagt mir wirklich nix, Company of Heroes hatte ich das Steelbook aber war nicht mein Spiel. :D
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Beitrag » 12. Jul 2016 20:18 #163

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gun
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Re: Sammlungs-Inventur

Beitrag von gun »

Zu Faces sollte man vielleicht noch sagen, dass es weniger Strategie und mehr Taktik ist.
In der Regel hat man eher eine Hand voll Leute unter seinem Kommando und tritt gegen gefühlt das 100-fache an. Oder sogar noch mehr.

Dazu ist das Ding überaus realistisch. Panzer haben unterschiedliche Panzerungen und Trefferzonen und ein guter Treffer (im Normalfall im Actionmodus) kann einen Panzer ausschalten.
In dem Fall kann die Besatzung raushüpfen und als Infanterie kämpfen. Und immer aufpassen, schaut der Kommandant oben raus und man fährt durch ein Haus kann er schon mal erschlagen werden.
Man kann beschädigte Panzer aber auch reparieren und dann mit eigenen Leuten bestücken.

Außerdem ist die Reihe wirklich sehr kleinteilig. Nicht nur das Interface.
Will man einen Panzer nachladen und Auftanken, so fährt man einen Versorgungslaster in die Nähe (oder man setzt sich neben einen abgeschossenen Gegner), nimmt sich einen Infanteristen, packt sein Inventar irgendwo anders hin und packt ihn am Spender voll mit der Passenden Muni, latscht damit zum Panzer und lädt um (immerhin gibt es "alles geben" Knöpfe).
Und zum Tanken rennt man mit nem Fass (100 Sprit) oder mit einem Kanister (20 oder so) zu einem "Spender" und zapft den Sprit ab und dann geht es damit wieder zum Empfänger.

Immerhin rückt der Gegner in der Regel nicht vor, sonst wäre man echt gearscht das in Echtzeit unter Feuer zu machen :ugly:

Allerdings gibt es dann auch kaum etwas Befriedigerendes als mit einem gekaperten Panzer den Gegner aufzuräumen (und dann zu fluchen, weil man einen Raketenschützen oder eine Pak übersehen hat, die mit einem Schuss kurzen Prozess macht :ugly: )
Gameplay zu sehen gibt es hier
http://www.gamestar.de/videos/specials, ... 89369.html
"Man wird durch den Eintritt in eine christliche Partei genauso wenig anständig, wie man zum Auto wird, wenn man sich in eine Garage stellt. Richard Rogler
"Es geht darum, wer die Information kontrolliert, nicht wo sie liegt." US-Richter zu Clouddaten

Beitrag » 14. Jul 2016 16:17 #164

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Rodon
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Re: Sammlungs-Inventur

Beitrag von Rodon »

#050: Mark Eckō's Getting Up: Contents under Pressure
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PC Fakten, bitte! Action / Erscheinungsjahr: 2006 / Entwickler: The Collective / Publisher: Atari
Was ist denn das? Manchmal ist mir so danach, da halte ich die Augen offen und Ausschau danach, wo überall Graffitis zu sehen sind. Einige von ihnen sind bekanntlich richtig kunstvoll und aufwändig und oft frage ich mich, aus welcher Laune heraus die Motive an die Fassaden gesprayt worden sind, welche Botschaften sie transportieren sollen und wie die Sprayer an diverse Orte überhaupt herangekommen sind. Wer Teil dieser Subkultur sein wollte, ohne sich strafbar zu machen, hatte mit "Getting Up" die Gelegenheit dazu. Bevor ich kurz das Spielprinzip umreiße, noch schnell ein Hinweis, wer dieser Mark Eckō ist, der im Titel auftaucht. Der ist Modedesigner, meine Wenigkeit besitzt sogar zwei T-Shirts von seinem Label, und ist in der Sprayerszene eine beliebte Persönlichkeit, weil er in seiner College-Zeit nicht die Finger von der Sprühflasche lassen konnte. So, nun aber zum Spiel! Man spielte einen jungen Kerl namens Trane, dessen Zuhause die Stadt Radius City war. Konkurrierende Banden machen ihm Druck und die leicht diktatorische Regierung geht aggressiv gegen alles vor, was aus dem Rahmen fällt und da fallen Graffitis natürlich auch darunter. Wenn Trane also mal nicht eine Wand mit einem Haufen Farbe dekoriert, dann fliegen die Fäuste gegen fragwürdige Typen und Ordnungshüter der CCK. Wenn ein gut ausgeführter Schlag nicht reicht, darf auch mal zu einem Schlagstock gegriffen werden. Seine Tags zu verbreiten ging nicht mal so im Vorbeigehen: Für einige Bilder musste Trane Häuser oder Brücken erklimmen. Am Ort des Geschehens mussten die ins Bild projizierten Motive dann mit der Maus unter Zeitdruck akkurat, möglichst ohne Fehler, "ausgemalt" werden. Für das Endergebnis gab es eine Punktebewertung, mit denen ihr weitere Logos erstehen konntet. Wichtig war, dass ihr Respekt und Reputation auf den Straßen sammelt - dazu konntet ihr dann Pieces anderer Künstler übersprayen und so auf freche Art und Weise euer Revier markieren. Als Musikuntermalung bot sich hier Hip-Hop an und genau das bekamt ihr bei "Getting Up" auch um die Ohren. In der Spielwelt versteckte iPods entsperrten weitere Songs. Gemeckert wurde damals vor allem über die schludrige Technik. Die Bildschirmauflösung war auf 1024x768 Pixel festgesetzt, die Tastenbelegung konntet ihr nicht ändern, die Steuerung per Gamepad nicht so gut wie an der Konsole und grafisch lieferte das Spiel eben nur Durchschnitt.
Schon gespielt? Nein, aber ich muss sagen, dass das Setting rund um die Spraydose mal was Anderes ist und ich das daher weiter im Hinterkopf behalten werde.
Gibt's das auch bei Steam und Co.? Wer das Spiel in seiner Steam-Bibliothek verewigen will, muss 13,99 € dafür berappen. Bisschen viel, wenn ihr mich fragt!
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Beitrag » 17. Jul 2016 10:36 #165

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Re: Sammlungs-Inventur

Beitrag von Rodon »

#051: The Bard's Tale
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PC Fakten, bitte! Action-Rollenspiel / Erscheinungsjahr: 2005 / Entwickler: inXile Entertainment / Publisher: Ubisoft
Was ist denn das? Nein, heute wird es nicht retro, denn es geht nicht um das allererste "The Bard's Tale" aus den Achtzigern, sondern um die Neuinterpretation aus dem Jahre 2005, welche sich nicht gesteigert ernst nahm. Die Hauptfigur des Barden war nämlich hauptsächlich an seiner eigenen Person und der Vermehrung seines Vermögens interessiert, die Rettung der Welt geriet dabei fast zum Nebengeschäft. Der selbstsüchtige Musikant, passend von Oliver Kalkofe vertont, machte sich dann also wie für ein Action-RPG typisch in der Iso-Perspektive auf in die weite Welt der schottischen Orkney-Inseln. Monster mussten ausgelöscht werden, Quests mussten erledigt werden, Erfahrung musste gesammelt werden. Der Humor machte sich dann auch bei den Aufträgen bemerkbar: Zum Start musste der Barde einer Rattenplage in einem Keller Herr werden. Ein echtes Rollenspielklischee, das entsprechend vom Barden kommentiert wurde - und dann lauerte da unten auch noch ein Feuer speiender Riesennager! Auch die Dialoge, in denen ihr öfters die Wahl hattet, positiv oder negativ zu erwidern, hatten immer ein paar Witzchen auf Lager und wenn die NPCs meinten, singen zu müssen, konnte man es ihnen in bester Karaoke-Manier gleichtun. Nur in der Hauptstadt konnte man sich recht frei bewegen, folgte man der Kampagne, gestaltete sich der Spielablauf hingegen ziemlich linear und die aufgeworfenen Neben-Quests löste man daher quasi regelmäßig gleich mit, anstatt sich explizit um sie kümmern zu müssen. Wer Erfolge feierte, der stieg im Level auf und konnte dann Sekundärfertigkeiten freischalten. Bei gefundenen Gegenständen gab es die Besonderheit, dass das Spiel automatisch schlechtere Items gegen bessere austauschte und die weniger effektiven Objekte dann automatisch im Nirwana verschwanden. Ein klassisches Inventar hatte der Barde also nicht zur Verfügung. Die Technik von "The Bard's Tale" stieß auf sehr gemischte Gefühle. Die Außenbereiche hatten wenig Sinn für Details und Abwechslung und dass man beim permanenten Verdreschen von meist mythologisch angehauchten Gegnern jeden Schwertstoß einzeln auslösen musste, anstatt entspannt den Finger auf dem Mauszeiger zu lassen, kam ebenso nicht gut an. Das gleiche traf auf das fummlige Beschwören von bis zu 4 Wesen mittels der Laute des Barden zu - auch hier waren zu viele Klicks im Kampfgetümmel notwendig, um z.B einen Feuerelementar, oder eine Armbrust-Amazone herbeizurufen. Trotzdem eine nette Idee, weil die Gefährten klug ausgesucht werden wollten. Wenn man etwa durch eine eisige Wand vorstoßen wollte, war der Feuergeist schon nützlich!
Schon gespielt? Leider nicht. Mich würde es hauptsächlich wegen des Humors schon mal interessieren und nicht allzu komplexe Action-RPGs kann man ja immer mal nebenbei gut spielen.
Gibt's das auch bei Steam und Co.? Gerade gefunden und gleich mal auf die Wishlist gepackt. Will ja am liebsten alles, was ich im Schrank habe, auch noch mal digital besitzen. Ach so, der Preis. 9,99 € wären das dann. GOGler können sich über eine kleine Ersparnis freuen - hier sind es 9,09 €. Ubisoft/UPlay kennt mal wieder seine eigenen alten Spiele nicht.
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Beitrag » 17. Jul 2016 10:42 #166

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Re: Sammlungs-Inventur

Beitrag von Rumple »

Dazu sollte man erwähnen, dass es die drei alten Spiele als Beigabe dazu gibt.

Gespielt habe ich es aber auch noch nicht.

Beitrag » 17. Jul 2016 10:43 #167

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Rodon
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Re: Sammlungs-Inventur

Beitrag von Rodon »

Rumple hat geschrieben:Dazu sollte man erwähnen, dass es die drei alten Spiele als Beigabe dazu gibt.
Echt? Bei Steam/GOG als digitales Extra oder generell auch in der Retail-Version?
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Beitrag » 17. Jul 2016 10:52 #168

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Re: Sammlungs-Inventur

Beitrag von Rumple »

Rodon hat geschrieben:
Rumple hat geschrieben:Dazu sollte man erwähnen, dass es die drei alten Spiele als Beigabe dazu gibt.
Echt? Bei Steam/GOG als digitales Extra oder generell auch in der Retail-Version?
Zumindest bei Steam/GOG; ob es bei der Retail genauso ist, weiß ich leider nicht.

Beitrag » 19. Jul 2016 14:44 #169

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Re: Sammlungs-Inventur

Beitrag von Rodon »

#052: CSI: Miami
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PC Fakten, bitte! Adventure / Erscheinungsjahr: 2005 / Entwickler: 369 Interactive / Publisher: Ubisoft
Was ist denn das? Game of Thrones? The Walking Dead? House of Cards? Ist doch alles nix gegen "CSI: Miami", eine der erfolgreichsten und coolsten TV-Serien aller Zeiten. Okay, da ich die drei erstgenannten Serien noch gar nicht gesehen habe, sollte ich mich vielleicht nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich hatte schon verdammt viel Spaß mit den 10 Staffeln und über 200 Folgen. Auch hierzulande war die Spurensuche unglaublich beliebt, in Spitzenzeiten sahen jede Woche bei RTL über sechs Millionen Menschen zu, wie das Team einen Fall nach dem anderen löste. Das ist eine Reichweite, die heutzutage keine US-Serie auch nur annähernd im Free-TV mehr schafft. Weil "CSI: Miami" also nicht nur in den Staaten, sondern auch weltweit große Erfolge feierte, musste natürlich auch ein Computerspiel entwickelt werden. Wie ich auch in der Glotze ermitteln Horatio "Sonnenbrille" Caine und sein Team in Floridas größter Metropole und kommen vornehmlich zum Ziel, indem forensische Spuren ausgewertet werden. Das kann also der klassische Fingerabdruck sein, DNA-Spuren oder andere schöne Dinge, die man nur unter einem Mikroskop oder Massenspektrometer erkennen kann. Außerdem gehörte es stets dazu, dass Leichen in der Gerichtsmedizin obduziert wurden, um mehr über den Tathergang herauszufinden. Fünf Fälle, die vom Krimi-Autoren Allan Collins geschrieben wurden, befanden sich auf der DVD, welche euch unter anderem in die Nachtclubszene oder an die Strände Miamis lockten. Um kleine Beweisstücke zu finden, musste man die Screens gewissenhaft mit dem Mauszeiger absuchen und dann im Labor mit allerlei Hightech-Schnickschnack unter die Lupe nehmen. So gelangte man nach und nach zu neuen Erkenntnissen, die man Zeugen und Verdächtigen um die Ohren hauen durfte. Wer nicht weiterkam, konnte mit Kollegen wie Calleigh oder Tim sprechen, die öfters mal clevere Hinweise auf Lager hatten. Irgendwann konnte sich der Täter dann nicht mehr unter der Beweislast hinwegducken und durfte dann abgeführt werden. Ja, fünf Fälle klingt nich nach viel, war es in der Tat auch nicht, die Spielzeit soll im einstelligen Stundenbereich liegen. Bestenfalls zweckmäßig war schon damals die Präsentation des Spiels, heute lädt sie nur noch zum Gähnen ein. Ein Atmosphäre-Patzer leistete sich die deutsche Version, denn die im Ohr liegenden deutschen Synchronstimmen haben das Spiel nicht vertont, sondern man hat es leider bei den englischen Sprechern und deutschen Texten belassen. Nicht nur daher wirklich nur aufgrund der nett geschriebenen Fälle und den Originalcharakteren ein Fan-Produkt, das natürlich echten Adventure-Größen nicht das Wasser reichen kann.
Schon gespielt? Ich bin es eigentlich Horatio wirklich schuldig, das noch zu spielen, habe aber bislang nicht die Muße dazu gehabt.
Gibt's das auch bei Steam und Co.? Nein, wer auf "CSI" steht, hat es einfach nicht leicht. Schon die Serien kann man nicht bei Netflix und Co. streamen und die Spiele gibt's online auch nicht. Sehr bedauerlich.
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Beitrag » 23. Jul 2016 16:38 #170

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Re: Sammlungs-Inventur

Beitrag von Rodon »

#053: American McGee presents: Bad Day L.A.
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PC Fakten, bitte! Action / Erscheinungsjahr: 2006 / Entwickler: Enlight / Publisher: Frogster
Was ist denn das? Sie schlafen auf Parkbanken, sie sammeln Pfandflaschen und die letzte Dusche war bei ihnen meist auch schon ein bisschen her: Die Rede ist von Pennern und genau so einen spieltet ihr in "American McGee presents: Bad Day L.A.". Moment, wer präsentiert dieses Spielchen? Der Spieldesigner American McGee hat nicht nur einen ulkigen Namen, sondern entwickelte auch die beiden "Alice"-Titel und "Scrapland", das wir auch schon wieder alle vergessen haben. Zurück zum schlechten Tag in Los Angeles, den der Obdachlose Anthony Williams erlebt: Eine wahre Apokalypse sucht die Großstadt an der US-Westküste heim und hat zur Folge, dass Zombies durch die Straßen schlurfen, Terroristen für mächtig Stunk sorgen und die Kirsche auf dem Sahnehäubchen sind dann noch ein paar Naturkatastrophen. Das kann so nicht weitergehen, denkt sich Anthony und schwingt sich zum Retter der Stadt auf. Schon zu Beginn heilt er mit Verbandszeug Verletzte, was ihm Smiley-Punkte einbringt, mit denen er den allgemeinen Gefahrenlevel senkt. Tut er Schlechtes, kassiert er Frowney-Punkte und erhöht damit die Gefahrenlage. Im Gepäck ist noch mehr zu finden: Mit dem Feuerlöscher kümmert er sich um Brände und schäumt Zombies ein, mit einem Brecheisen kann er à la Gordon Freeman um sich schlagen. Darüber hinaus findet er noch "normale" Waffen wie eine Schrotflinte, eine AK-47 oder einen Flammenwerfer. Durch zehn Abschnitte der Großstadt musste sich Anthony retten, den Weg erklärende Passanten ersetzten dabei eine Kartenfunktion. Immer wieder mussten auch Nebenaufgaben gelöst werden und es gab humorvolle Zwischensequenzen als Belohnung. Die Überlebenden spiegelten dabei die unterschiedlichen Gesellschaftsschichten der USA wieder und dabei sparte das Spiel nicht mit kritischen und sarkastischen Anspielungen. Die Comic-Grafik von "Bad Day L.A." wurde nicht gerade euphorisch aufgenommen; ich denke, man sieht es auch ganz gut oben im Screenshot, woran es hakte. Alles ziemlich eckig und fad texturiert. Mit der Abwechslung hatte das Spiel auch so seine Probleme. Als ich nach einem Bild für diesen Eintrag hier suchte, fiel mir gleich auf, dass viele Screenshots extrem ähnlich aussahen. Liegt halt daran, dass man ständig das selbe machte. Also: Gameplay gähn, Setting und schwarzer Humor top - so reichte es immerhin noch zu einem mittelmäßigen Titel für Genre-Freunde. Von American McGee hatte man nach "Alice" aber eigentlich Genialeres erwartet.
Schon gespielt? Nein! Aber die Aufklapp-Box ist schön. Da steht auch noch ein Feature drauf, das ich bisher nicht erwähnte: Es gibt "völlig verrückte Hilfscharaktere mit einzigartigen Talenten und hilfreich-abgedrehten Eigenschaften". Oh yes!
Gibt's das auch bei Steam und Co.? Hm, nö. Naja, man kann nicht alles haben!
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Beitrag » 23. Jul 2016 17:06 #171

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SierraLeon
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Re: Sammlungs-Inventur

Beitrag von SierraLeon »

Dass es das Spiel nicht auf Steam und co gibt, finde ich tatsächlich verdammt schade. Daran hab ich zwar seit Ewigkeiten nicht mehr gedacht, aber ich weiß, dass ich damals die Demo oder so gespielt habe und sehr viel Spaß an dem Spiel hatte :) Ich würde es mir heute tatsächlich holen.

Beitrag » 24. Jul 2016 17:10 #172

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gun
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Re: Sammlungs-Inventur

Beitrag von gun »

Also von McGee habe ich jetzt nicht so viel Anderes erwartet.
Er hat auch die Märchen-Jump and Runs gemacht. Die sind auch humorvoll aber verdammt repetetiv. Bad Day LA habe ich sogar gespielt, wenn auch nicht durch mMn.
Ja, das Spielprinzip ist wirklich nur meh aber auch der Humor ist nicht immer so doll.
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Beitrag » 24. Jul 2016 18:12 #173

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Zaunpfahl
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Re: Sammlungs-Inventur

Beitrag von Zaunpfahl »

Ich fand damals die ersten 3-4 Stunden davon noch ganz lustig, aber dann ging mir das ewig gleiche Gameplay auch auf den Keks. Muss man nicht gespielt haben denke ich. Fliegt hier auch noch in der Box irgendwo rum :)
It's a hundred and six miles to Chicago, we got a full tank of gas, half a pack of cigarettes, it's dark and we're wearing sunglasses. - Hit it!
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Beitrag » 27. Jul 2016 12:05 #174

Minsc
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Re: Sammlungs-Inventur

Beitrag von Minsc »

Ich habe jetzt mal einige deiner Texte gelesen, Rodon - wirklich ein ganz toller Thread. :) :hoch:

Earth 2160 fand ich richtig gut und mit Abstand den besten Teil der Earth-Reihe, die zwar einige Qualitäten aber auch viele Schwächen hat.
Book of unwritten Tales empfinde ich stärker und stimmer als Deponia, auch wenn sicher nicht jeder Gag zündet. Hat mir trotzdem Spaß gemacht.

Richtig wehmütig wird man ja bei Nfs-Hot Pursuit 2 - wo sind nur die Rennspiele hin, bei denen man einfach Autos und Strecke wählt und dann loslegt- ohne groß rumzutunen, zurückzuspulen, eher arcademäßig, ohne Open World Gedöns und all diesen Krams? Leider war das aktuelle Most Wanted auch eher nichts in der Richtung - schade.

Und es ist der richtige Zeitpunkt, Anbei zu beichten, dass ich Spellforce immer noch nicht durch habe... Ich finde es toll, aber es ist sooooo ausufernd teilweise :eek:
43.

Beitrag » 29. Jul 2016 08:40 #175

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Re: Sammlungs-Inventur

Beitrag von Rodon »

@Minsc: Vielen Dank für's Lob! :) Bin nach wie vor motiviert bei der Sache, auch wenn ich anders als wie anfangs geplant, nicht jeden Tag ein Spiel vorstelle, sondern aktuell nur zwei wöchentlich - aber sonst ist das denke ich auch einfach zu viel und man verliert die Lust.

#054: The Chronicles of Riddick - Escape from Butcher Bay
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PC Fakten, bitte! Ego-Shooter / Erscheinungsjahr: 2004 / Entwickler: Starbreeze Studios / Publisher: Vivendi Universal Games
Was ist denn das? Mantraartig wurde es einem von allen Seiten immer wieder eingetrichtert: Spiele zu Kinofilmen sind stets lieblos herunterprogrammierte Durchschnittsware oder gleich völliger Mist. Spätestens seit "The Chronicles of Riddick: Escape from Butcher Bay" wissen wir, dass diese Rechnung nicht in jedem Fall aufgeht. Ganz im Gegenteil, es handelt sich hier um einen Titel, der mich so positiv überraschte wie nur wenige andere. Das Spiel erzählt, was vor den Filmen "Pitch Black" und "Riddick: Chroniken eines Kriegers" passierte - und wie auf der Leinwand ist auch hier Kraftpaket Vin Diesel die Hauptrolle. Der Einstieg: Richard B. Riddick wurde von einem Kopfgeldjägern vor den Toren des wohl härtesten Hochsicherheitsknastes der Galaxis abgeliefert. Schon der Beginn war sehr stimmungsvoll, als Riddick von den Wärtern in seine Zelle geschleppt wird. Während man sich also nur hilfslos umsehen und schon mal einen Blick auf seine neuen Nachbarn werfen konnte, wurden wie in einem Film die Mitwirkenden der Produktion eingeblendet. Euer Ziel: Klar, ausbrechen! Der Fluchtversuch begann ungewohnterweise erst einmal damit, einige Gespräche mit den Mithäftlingen zu führen und kleine Aufträge für diese zu erledigen, um in deren Gunst aufzusteigen. Das mündete schließlich in einer handfesten Revolte und gab euch die Gelegenheit, euren Plan in die Tat umzusetzen. Ich fange jetzt einfach mal an, aufzuzählen, was mich damals alles so begeistert hatte. Punkt 1: Das immersive Spielererlebnis. In den ruppigen Faustkämpfen etwa fühlte man sich mittendrin, wenn man sich mit Schlagring oder Schraubenzieher um die Vormachtstellung im Knast prügelte. Weil "Escape from Butcher Bay" auch als einer der ersten Spiele dieser Art auf ein ständig eingeblendetes HUD verzichtete und Informationen nur dann zeigte, wenn es nötig war, wurde das Kinofeeling noch verstärkt. Punkt 2: Es handelte sich hier nicht um einen 08/15-Ballertitel! Riddick schoss nur selten aus den rar munitionierten Waffen, die er niedergestreckten Wärtern entreißen konnte. Vielmehr war es gefragt, zu schleichen und ständig auf der Hut zu sein. Wenn man sich im Dunkeln befand, merkte man das daran, dass die Umgebung in eine bläuliche Aura getaucht wurde. Mit seinen Augenimplantaten konnte er in der Finsternis weiterhin den Durchblick behalten. Weil das Leveldesign auch nicht strikt linear angelegt war, musstet ihr auch euren Orientierungssinn unter Beweis stellen und euch mit einigen Kletterpassagen auseinander setzen. Punkt 3: Die Präsentation! Ähnlich wie das kurz vorher auf den Markt gebrachte "Doom 3" war das Spiel mit Licht und Schatten hervorragend umgesetzt und sorgte für teils beklemmende Stimmungen. Weil die Animationen auch absolut auf der Höhe der Zeit waren, hatten wir es hier mit einem Fest für das Auge zu tun. Auch die Ohren bekamen nicht nur die beeindruckend tiefe Originalstimme von Vin Diesel zu hören, sondern auch einen tollen Soundtrack. Zunächst brachten die Entwickler das Spiel übrigens auf der ersten Xbox heraus, dann folgte einige Monate später die klar bessere PC-Version. Sie wurde nämlich um zwei Abschnitte erweitert, hatte die bessere Grafik/Steuerung und eine Quicksave-Funktion. Nun habe ich bislang gar nichts kritisiert - liegt einfach daran, dass es nicht viel zu mäkeln gab. Wenn ich also etwas nennen müsste, dann der etwas zu geringe Umfang und dass es wenige leicht frustrierende Stellen gab.
Schon gespielt? Zwei Mal sogar. Einmal in der Original-PC-Fassung, dann noch mal das Remake, das in der Fortsetzung "Assault on Dark Athena" enthalten war. Um die geht es zu einem späteren Zeitpunkt dann noch mal. Mein Appell daher noch mal an alle: Zockt dieses großartige Spiel!
Gibt's das auch bei Steam und Co.? Völlig uncool: Bei Steam ist nichts zu holen - ich bin der Meinung, dass es mal im Sortiment war. Auf GOG könnt ihr euch für 13,59 € "Assault on Dark Athena" holen, das wie gesagt auch EFBB beinhaltet. Der Preis ist fair!
Hier gibt es demnächst wieder eine aufregende Signatur zu sehen.

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