[quote=Minsc]Saw (Director's Cut)
Die grundsätzliche Idee finde ich gut, dieses Rätsel, dass man so stückweise zusammensetzt, diese mysteriöse Ausgangssituation.
Aber ansonsten? Die Auflösung... naja... wirklich originell ist das nicht. Und auch das nach und nach erinnern... immerhin ein paar starke Bilder, trotzdem alles in allem eher enttäuschend - gerade auch im Vergleich zu "Sieben".
4/10[/quote]
SAW 1?
Ich fand das Ende ja etwas seltsam... der Alte in der Mitte des Raumes, der dort erst 'ne ganze Zeit reglos in einer Blutlache liegt, dann aber am Ende plötzlich aufsteht und den einen Jungen alleine und angekettet im verschlossenen Raum zurücklässt... ist der eigentlich in SAW 2 tot? Wär' ja jedenfalls nicht unlogisch.
Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
[quote=PaPe1992]Die Bourne Identität
war ganz lustig aba für meine Meinung fehlt da noch so ein Nachfolger
8/10[/quote]
Meist du die Bourne Verschörung?
Achtung, kompletter Spoiler.
war ganz lustig aba für meine Meinung fehlt da noch so ein Nachfolger
8/10[/quote]
Meist du die Bourne Verschörung?
Achtung, kompletter Spoiler.
"Man wird durch den Eintritt in eine christliche Partei genauso wenig anständig, wie man zum Auto wird, wenn man sich in eine Garage stellt. Richard Rogler
"Es geht darum, wer die Information kontrolliert, nicht wo sie liegt." US-Richter zu Clouddaten
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[quote=Minsc]Saw (Director's Cut)
Die grundsätzliche Idee finde ich gut, dieses Rätsel, dass man so stückweise zusammensetzt, diese mysteriöse Ausgangssituation.
Aber ansonsten? Die Auflösung... naja... wirklich originell ist das nicht.[/quote]
ORIGINELL IST DAS NICHT?
Wir scheinen eindeutig verschiedene Filme gesehen zu haben. Aber ich gebe zu, man muss das Ende schon zweimal sehen, um die Verbindung von allen losen Enden mitzukriegen.
Ich sehe gerade: kann mal jemand den Spoilertag-Text anpassen? Das muss "zum Lesen markieren" heißen! 
Die grundsätzliche Idee finde ich gut, dieses Rätsel, dass man so stückweise zusammensetzt, diese mysteriöse Ausgangssituation.
Aber ansonsten? Die Auflösung... naja... wirklich originell ist das nicht.[/quote]
ORIGINELL IST DAS NICHT?
Wir scheinen eindeutig verschiedene Filme gesehen zu haben. Aber ich gebe zu, man muss das Ende schon zweimal sehen, um die Verbindung von allen losen Enden mitzukriegen.
Spoiler:
Zuletzt geändert von SteaVor am 5. Feb 2007 21:27, insgesamt 2-mal geändert.
Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden.
- Rosa Luxemburg
- Rosa Luxemburg
Die Verfilmung des dritten und letzten von Ludlum verfassten Romans, Das Bourne Ultimatum, ist für 2007 angekündigt. Derzeit (02.02.2007) werden in Berlin Aussenaufnahmen in der Nähe des Volksparkes Friedrichshain gedreht. Die Verwendung von reichlich Kunstschnee lässt eine im Winter angesiedelte Handlung als sicher gelten. Weitere Filme nach den Motiven der Romantrilogie werden von den Produzenten nicht ausgeschlossen.
Alles beantwortet?
Aber ich kann dir die Filme echt nur empfehlen. Mal was ganz anderes als die normalen Hollywoodfilme
"Man wird durch den Eintritt in eine christliche Partei genauso wenig anständig, wie man zum Auto wird, wenn man sich in eine Garage stellt. Richard Rogler
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Silent Hill
Horrorfilm, angelehnt an das Videospiel.
wirklich gut umgesetzt, musikalische Untermalung, die einen an den Rand des Wahnsinns treibt und herrlich düstere Atmosphere. (naja vllt bin ich auch einfach zu schreckhaft
)
Naja, eigentlich hat der Film bei mir auch eher wegen der Atmosphere und der bizarren Monster gepunktet, denn die Story an sich hat mich nicht sonderlich umgehauen. Trotzdem nur zu empfehlen
Horrorfilm, angelehnt an das Videospiel.
wirklich gut umgesetzt, musikalische Untermalung, die einen an den Rand des Wahnsinns treibt und herrlich düstere Atmosphere. (naja vllt bin ich auch einfach zu schreckhaft
)Naja, eigentlich hat der Film bei mir auch eher wegen der Atmosphere und der bizarren Monster gepunktet, denn die Story an sich hat mich nicht sonderlich umgehauen. Trotzdem nur zu empfehlen
Zuletzt geändert von samy am 5. Feb 2007 21:48, insgesamt 1-mal geändert.
[quote=SteaVor]
ORIGINELL IST DAS NICHT?
Wir scheinen eindeutig verschiedene Filme gesehen zu haben. Aber ich gebe zu, man muss das Ende schon zweimal sehen, um die Verbindung von allen losen Enden mitzukriegen.[/quote]
Ich meine damit, dass das alles extrem konstruiert wirkt.
Wie das alles zusammenhängt ist schon klar.
ORIGINELL IST DAS NICHT?
Wir scheinen eindeutig verschiedene Filme gesehen zu haben. Aber ich gebe zu, man muss das Ende schon zweimal sehen, um die Verbindung von allen losen Enden mitzukriegen.[/quote]
Ich meine damit, dass das alles extrem konstruiert wirkt.
Wie das alles zusammenhängt ist schon klar.
43.
Okay, mal bisschen nachholen, zu denen folgenden Filmen brauch ich nicht viel zu sagen, die sind ja alle klasse
Alien
Klasse Film, obwohl ich nicht so auf Sci-Fi stehe
9/10
Aliens
Fand ich nicht ganz so gut wie Teil 1
8/10
Alien³
Von den Dreien der Beste, fand die Weaver in der Männerstrafkolonie klasse
10/10
Und Die Wiedergeburt nehm ich mir dann als nächstes vor
1
Achja, endlich auch mal Hannibal angeschaut:
Hannibal
Exzellenter Film, hätte mir den gar nicht soooo gut vorgestellt... Für mich makabre Sachen dabei, die aber genau in den Film passten, klasse
Eine fette 10/10
Alien
Klasse Film, obwohl ich nicht so auf Sci-Fi stehe
9/10
Aliens
Fand ich nicht ganz so gut wie Teil 1
8/10
Alien³
Von den Dreien der Beste, fand die Weaver in der Männerstrafkolonie klasse
10/10
Und Die Wiedergeburt nehm ich mir dann als nächstes vor
1
Achja, endlich auch mal Hannibal angeschaut:
Hannibal
Exzellenter Film, hätte mir den gar nicht soooo gut vorgestellt... Für mich makabre Sachen dabei, die aber genau in den Film passten, klasse
Eine fette 10/10
Zuletzt geändert von Maddox am 5. Feb 2007 22:14, insgesamt 2-mal geändert.
[quote=Minsc]
Soldat James Ryan, dazu möchte ich am liebsten gar nichts sagen, außer das es vermulich Tausende Filme gibt, die sich mit dem Thema Krieg beeindruckender, besser, niveau - und gehaltvoller umgehen.
[/quote]
Okay, das ist schon war...
[quote=Minsc]
Und in Ladykillers halte ich sowohl ihn für fehlbesetzt als auch den ganzen Film eigentlich für überflüssig.
Aber da werden wir eben nicht auf einen Zweig kommen - und das ist ja auch gut so, denn wenn alle überall der gleichen Meinung wären, das wär ja auch ziemlich öde.
[/quote]
Auch hier kann ich dir nur zustimmen, wobei das Wort "fehlbesetzt" meiner Meinung nach nur insofern wahr ist, als das er nicht in den Film passt, er ist trotzdem gut (Also Hanks jetzt).
Mit dem zweiten hast du wohl recht.
Wo der Name gerade vorkam:
Die Bourne Identität (Die meine ich auch):
Sehr nett und auch beim zweiten mal noch gut anzuschauen, wieder mal etwas nicht konventionelles das aus einem konventionellen Schema ein abgedrehtes Szenario mit nicht überzogener und gut dosierter Action macht, gute Besetzung und
auch der Regisseur gefällt mir (hat auch Mr. und Mrs. Smith gemacht).
Insgesamt absolut sehenswert: 9/10
Soldat James Ryan, dazu möchte ich am liebsten gar nichts sagen, außer das es vermulich Tausende Filme gibt, die sich mit dem Thema Krieg beeindruckender, besser, niveau - und gehaltvoller umgehen.
[/quote]
Okay, das ist schon war...
[quote=Minsc]
Und in Ladykillers halte ich sowohl ihn für fehlbesetzt als auch den ganzen Film eigentlich für überflüssig.
Aber da werden wir eben nicht auf einen Zweig kommen - und das ist ja auch gut so, denn wenn alle überall der gleichen Meinung wären, das wär ja auch ziemlich öde.
[/quote]Auch hier kann ich dir nur zustimmen, wobei das Wort "fehlbesetzt" meiner Meinung nach nur insofern wahr ist, als das er nicht in den Film passt, er ist trotzdem gut (Also Hanks jetzt).
Mit dem zweiten hast du wohl recht.
Wo der Name gerade vorkam:
Die Bourne Identität (Die meine ich auch):
Sehr nett und auch beim zweiten mal noch gut anzuschauen, wieder mal etwas nicht konventionelles das aus einem konventionellen Schema ein abgedrehtes Szenario mit nicht überzogener und gut dosierter Action macht, gute Besetzung und
auch der Regisseur gefällt mir (hat auch Mr. und Mrs. Smith gemacht).
Insgesamt absolut sehenswert: 9/10
Zuletzt geändert von 5(1 am 6. Feb 2007 15:19, insgesamt 2-mal geändert.
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CurryWurst
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[quote=5(1][quote=Minsc]
Soldat James Ryan, dazu möchte ich am liebsten gar nichts sagen, außer das es vermulich Tausende Filme gibt, die sich mit dem Thema Krieg beeindruckender, besser, niveau - und gehaltvoller umgehen.
[/quote]
Okay, das ist schon war...[/quote]
hängt wohl davon ab, wodurch man sich z.B. "beindrucken" lässt ... zumindest visuell bietet der film schon einiges.
Soldat James Ryan, dazu möchte ich am liebsten gar nichts sagen, außer das es vermulich Tausende Filme gibt, die sich mit dem Thema Krieg beeindruckender, besser, niveau - und gehaltvoller umgehen.
[/quote]
Okay, das ist schon war...[/quote]
hängt wohl davon ab, wodurch man sich z.B. "beindrucken" lässt ... zumindest visuell bietet der film schon einiges.
[quote=CurryWurst]
hängt wohl davon ab, wodurch man sich z.B. "beindrucken" lässt ... zumindest visuell bietet der film schon einiges.[/quote]
Aber auch nur am Anfang und am Ende. Dazwischen ist es ein hochpatriotisch Fahneschwenkender teilweise doch sich sehr in die Länge ziehender Wanderfilm eines Soldatenhäufleins ohne große Momente oder wirklich eindrucksvolle Situationen.
Es entsteht irgendwie noch nicht einmal die beklemmende Athmosphäre des Krieges. Und für einen Kriegsfilm ist das schwach. Ist wie bei Titanic, schneide mehr als die hälfte weg und der Film ist immernoch komplett. Etwas, was nicht unbedingt für eine gute Geschichte steht...
hängt wohl davon ab, wodurch man sich z.B. "beindrucken" lässt ... zumindest visuell bietet der film schon einiges.[/quote]
Aber auch nur am Anfang und am Ende. Dazwischen ist es ein hochpatriotisch Fahneschwenkender teilweise doch sich sehr in die Länge ziehender Wanderfilm eines Soldatenhäufleins ohne große Momente oder wirklich eindrucksvolle Situationen.
Es entsteht irgendwie noch nicht einmal die beklemmende Athmosphäre des Krieges. Und für einen Kriegsfilm ist das schwach. Ist wie bei Titanic, schneide mehr als die hälfte weg und der Film ist immernoch komplett. Etwas, was nicht unbedingt für eine gute Geschichte steht...
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CurryWurst
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[quote=gun][quote=CurryWurst]
hängt wohl davon ab, wodurch man sich z.B. "beindrucken" lässt ... zumindest visuell bietet der film schon einiges.[/quote]
Aber auch nur am Anfang und am Ende. Dazwischen ist es ein hochpatriotisch Fahneschwenkender teilweise doch sich sehr in die Länge ziehender Wanderfilm eines Soldatenhäufleins ohne große Momente oder wirklich eindrucksvolle Situationen.
Es entsteht irgendwie noch nicht einmal die beklemmende Athmosphäre des Krieges. Und für einen Kriegsfilm ist das schwach. Ist wie bei Titanic, schneide mehr als die hälfte weg und der Film ist immernoch komplett. Etwas, was nicht unbedingt für eine gute Geschichte steht...[/quote]
das patriotische gehabe und getue wird oft als kritikpunkt genannt ... mich selbst stört es eher weniger. gehört irgendwie zu diesem genre dazu.
auch den zwischenteil find ich keinesfalls langweilig. die eindrucksvollen situationen seh ich z.b. dort, wo sie von dem scharfschützen beschossen werden. oder bei der mg-stellung, als sie danach den medic verlieren.
und auch wenn es mal ruhiger weiter geht, bleibt es insgesamt einfach stimmungsvoll und atmosphärisch (z.B durch die eingesetzten farbfilter, geräuschkulisse usw.).
was das schneiden angeht ... so ist das eben bei kriegsfilmen. es wird nen krieg(oder auch nur eine 'schlacht' daraus) gestartet, nen paar leute sterben, und dann gewinnt wahrscheinich einer. wie willst du da eine story einbauen, die wirklich unabdingbar wäre ?
hängt wohl davon ab, wodurch man sich z.B. "beindrucken" lässt ... zumindest visuell bietet der film schon einiges.[/quote]
Aber auch nur am Anfang und am Ende. Dazwischen ist es ein hochpatriotisch Fahneschwenkender teilweise doch sich sehr in die Länge ziehender Wanderfilm eines Soldatenhäufleins ohne große Momente oder wirklich eindrucksvolle Situationen.
Es entsteht irgendwie noch nicht einmal die beklemmende Athmosphäre des Krieges. Und für einen Kriegsfilm ist das schwach. Ist wie bei Titanic, schneide mehr als die hälfte weg und der Film ist immernoch komplett. Etwas, was nicht unbedingt für eine gute Geschichte steht...[/quote]
das patriotische gehabe und getue wird oft als kritikpunkt genannt ... mich selbst stört es eher weniger. gehört irgendwie zu diesem genre dazu.
auch den zwischenteil find ich keinesfalls langweilig. die eindrucksvollen situationen seh ich z.b. dort, wo sie von dem scharfschützen beschossen werden. oder bei der mg-stellung, als sie danach den medic verlieren.
und auch wenn es mal ruhiger weiter geht, bleibt es insgesamt einfach stimmungsvoll und atmosphärisch (z.B durch die eingesetzten farbfilter, geräuschkulisse usw.).
was das schneiden angeht ... so ist das eben bei kriegsfilmen. es wird nen krieg(oder auch nur eine 'schlacht' daraus) gestartet, nen paar leute sterben, und dann gewinnt wahrscheinich einer. wie willst du da eine story einbauen, die wirklich unabdingbar wäre ?
Zuletzt geändert von CurryWurst am 6. Feb 2007 18:15, insgesamt 2-mal geändert.
Hm, nunja, man kann zumindestens die Charaktere so gestalten, das ihr Tod einem etwas nahe geht... Bei Apocalypse Now hats geklappt. Aber da hatte ich irgedwie dieses 10 kleine Jägermeister (das andere ist pol. unkorekt) Gefühl. Also, och, noch einer, und weiter x) . Noch nicht einmal der Big Daddy Hanks hat mich irgendwie berührt. Kann natürlich auch sein, das ich emotional abgestumpft bin, aber ich brauche in Filmen Charaktere die mir Nahegehen, in die ich mich hinenverstetzen kann (auch wenn ich mich nicht mit ihnen identifizieren kann), deren Tod mich betroffen macht (klappt bei Hollywood aber eher selten x) ). Aber hier wußte ich noch nicht mal was über die Leute (oder kaum was, auf jeden Fall kahmen sie nicht sehr menschlich rüber). Bei dem Film hätte sich diese kleine verschworene Bande dafür grade Angeboten. Was wird draus, ein Wanderfilm... Und nun mal ehrlich, wie lange war das mit dem Scharfschützen oder dem MG Stand Wenn du das mit den Restlichen Kampszenen Zusammenschneidest kommst du auf die halbe Zeit (bestenfalls) und vermissen wirst du trotzdem nichts.
Aber ich denke, dass wir da nicht auf eine gemeinsame Linie kommen. Ich habe vielleicht beizeiten einen zu hohen Anspruch an Filme. Den mir aber zum Glück einige Filme durchaus erfüllen können.
Und ja, du kannst durchaus eine unabdingbare Story einbauen. Egal ob es um ein paar einzelne oder das Schicksal der Galayie geht. Selbst wenn es sich nur um Kriege und schlachten geht.
Übrigens, in alten hollywoodfilmen geht mir das Patriotische auch nicht so auf den Senkel. Mag daran liegen, das die Gegner nicht unbedingt die bösen schlechthin präsentiert werden und nur die Amerikaner die Gutmenschen sind (Schau mal Tora Tora Tora und Pearl Habour, dann verstehst du vielleicht wie ich das meine).
Aber ich denke, dass wir da nicht auf eine gemeinsame Linie kommen. Ich habe vielleicht beizeiten einen zu hohen Anspruch an Filme.
Den mir aber zum Glück einige Filme durchaus erfüllen können.Und ja, du kannst durchaus eine unabdingbare Story einbauen. Egal ob es um ein paar einzelne oder das Schicksal der Galayie geht. Selbst wenn es sich nur um Kriege und schlachten geht.
Übrigens, in alten hollywoodfilmen geht mir das Patriotische auch nicht so auf den Senkel. Mag daran liegen, das die Gegner nicht unbedingt die bösen schlechthin präsentiert werden und nur die Amerikaner die Gutmenschen sind (Schau mal Tora Tora Tora und Pearl Habour, dann verstehst du vielleicht wie ich das meine).
Zuletzt geändert von gun am 6. Feb 2007 18:34, insgesamt 2-mal geändert.
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CurryWurst
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denke auch, dass das hier mal wieder ein typischer fall von wegen geschmackssache bzw. ansichtssache ist.
gerade in den szenen, wo mal nicht geschossen wird, erfährt man doch das ein oder andere über die einzelnen charaktere. nehmen wir z.B. die geschichte vom medic. dass er immer so getan hatte, als würde er bereits tief schlafen, wenn seine mutter nach hause kam. genau das gleiche habe auch ich früher gemacht, weshalb mich das z.B. wieder furchtbar nachdenklich gemacht hat ... über das leben und die zeit, die uns noch beibt. also sehe ich nicht, wo da identifizierungspotential oder menschlichkeit fehlen soll.
gibt es noch nen anderen pear harbor ? .... du meinst ja wohl sicher nicht diesen grässlichen schnulzenfilm ?
gerade in den szenen, wo mal nicht geschossen wird, erfährt man doch das ein oder andere über die einzelnen charaktere. nehmen wir z.B. die geschichte vom medic. dass er immer so getan hatte, als würde er bereits tief schlafen, wenn seine mutter nach hause kam. genau das gleiche habe auch ich früher gemacht, weshalb mich das z.B. wieder furchtbar nachdenklich gemacht hat ... über das leben und die zeit, die uns noch beibt
. also sehe ich nicht, wo da identifizierungspotential oder menschlichkeit fehlen soll.gibt es noch nen anderen pear harbor ? .... du meinst ja wohl sicher nicht diesen grässlichen schnulzenfilm ?
Zuletzt geändert von CurryWurst am 6. Feb 2007 19:05, insgesamt 2-mal geändert.
Jo, ist Geschmakssache. Und ja, ich meine diesen Schrecklichen Schnulzenfilm der alles auf die Spitze treibt was in James Ryan vorkommt. Das mit der vergangeheit, Freundschaft... . Ja, es war in James Ryan vorhanden. Aber nur mal ganz kurz und nur stellenweise. Ansonsten kahmen mir die Akteure doch irgendwie entmenschlicht vor. Wie leere Hüllen für die Sätze. Und nur diese eine kleine Episode über den Medic und über die anderen gabs ja auch mal ein paar Sätze!, dass reicht mir nicht um eine Person aus ihm zu machen.
Tora Tora Tora ist auch ein Film über Pearl Habour, ein schon älterer Film und ich muss sagen, 1. Es gibt auch sowas wie einen Helden(wichtiger Char) bei den Japanern, 2. der Film zeigt auch die Hinterründe auf und der verliert sich nicht in sinnfreier Gefühlsduselei. In dem Film stehen übrigens nicht die Menschen im Vordegrund sondern das Geschehen. Das ist zumindestens mein Eindruck. So kann man es auch machen. Aber bitte nicht solche Kindheitserinnerungen, die für mich Teilweise aufesetzt wirken um dem 1dimensionlalen Charakter etwas Tiefe zu verleien.
Aber ich glaube jetzt ist gut, hier soll ja rein was wir zuletzt gesehen haben was bei mir leider nix war... (zumindestens keine Filme) einfach keine Zeit 
.
Tora Tora Tora ist auch ein Film über Pearl Habour, ein schon älterer Film und ich muss sagen, 1. Es gibt auch sowas wie einen Helden(wichtiger Char) bei den Japanern, 2. der Film zeigt auch die Hinterründe auf und der verliert sich nicht in sinnfreier Gefühlsduselei. In dem Film stehen übrigens nicht die Menschen im Vordegrund sondern das Geschehen. Das ist zumindestens mein Eindruck. So kann man es auch machen. Aber bitte nicht solche Kindheitserinnerungen, die für mich Teilweise aufesetzt wirken um dem 1dimensionlalen Charakter etwas Tiefe zu verleien.
Aber ich glaube jetzt ist gut, hier soll ja rein was wir zuletzt gesehen haben
was bei mir leider nix war... (zumindestens keine Filme) einfach keine Zeit .
Zuletzt geändert von gun am 6. Feb 2007 19:38, insgesamt 1-mal geändert.
"Man wird durch den Eintritt in eine christliche Partei genauso wenig anständig, wie man zum Auto wird, wenn man sich in eine Garage stellt. Richard Rogler
"Es geht darum, wer die Information kontrolliert, nicht wo sie liegt." US-Richter zu Clouddaten
"Es geht darum, wer die Information kontrolliert, nicht wo sie liegt." US-Richter zu Clouddaten
-
The Gravedagokck
- Wiesenchronist
- Beiträge: 45071
- Kontaktdaten:
Die Glenn Miller Story 7/10
Dokumentarischer Film über einen kurzen Teil des Lebens von
Glenn Miller, einer Jazz/Swing-Legende er 40er Jahre.
Haut einen nicht um, aber gute Musik ( wers mag ) mit vielen
damaligen OrigalJazzern!
Dokumentarischer Film über einen kurzen Teil des Lebens von
Glenn Miller, einer Jazz/Swing-Legende er 40er Jahre.
Haut einen nicht um, aber gute Musik ( wers mag ) mit vielen
damaligen OrigalJazzern!
- THINK -filmvisionaere-
[quote=5(1]Die Insel:
Kurz und knapp, wie immer
Also, die Idee ist ja mal total abgedreht, das ganze ist aber überzeugend gespielt, top Besetzung (Ihr wisst wen ich meine), solide interessante Actionszenen.
Kurzum: Mir hat es sehr gut gefallen! 9/10[/quote]
Mir auch.
Kurz und knapp, wie immer
Also, die Idee ist ja mal total abgedreht, das ganze ist aber überzeugend gespielt, top Besetzung (Ihr wisst wen ich meine), solide interessante Actionszenen.
Kurzum: Mir hat es sehr gut gefallen! 9/10[/quote]
Mir auch.
- THINK -filmvisionaere-
[quote=Rumpletweezer]Episode "Schmutzige Geschäfte" der Serie Firefly.
Warum wurde diese Serie abgesetzt
:motz:[/quote]
FOX ist Böse, deswegen. Und die Serie ist zu politisch:)
Gesehen gestern im Kino
Littel Miss Sunshine.
Sehr netter Film über eine Familie und deren Probleme....wer ein Fan von Miss wahlen ist sollte sich diesen Fim anschauen ..aber auch die dagegen sind.
Warum wurde diese Serie abgesetzt
:motz:[/quote]FOX ist Böse, deswegen. Und die Serie ist zu politisch:)
Gesehen gestern im Kino
Littel Miss Sunshine.
Sehr netter Film über eine Familie und deren Probleme....wer ein Fan von Miss wahlen ist sollte sich diesen Fim anschauen ..aber auch die dagegen sind.
Lesen gefährdet die Dummheit
Rechtschreibfehler sind auf defekte Tastaturentreiber zurückzuführen.
Rechtschreibfehler sind auf defekte Tastaturentreiber zurückzuführen.
[quote=Mudsee][quote=Rumpletweezer]Episode "Schmutzige Geschäfte" der Serie Firefly.
Warum wurde diese Serie abgesetzt:motz:[/quote]
FOX ist Böse, deswegen. Und die Serie ist zu politisch:)
[...][/quote]
Warum müssen immer solche genialen Serien nur so kurz laufen, wie z.B. Space 2063, Firefly, Futurama
Warum wurde diese Serie abgesetzt
:motz:[/quote]FOX ist Böse, deswegen. Und die Serie ist zu politisch:)
[...][/quote]
Warum müssen immer solche genialen Serien nur so kurz laufen, wie z.B. Space 2063, Firefly, Futurama
House of the Dead 0/10
*sprachlos bin*
Gegen diesen Film wirkt sogar mein bisheriger miesester Film (Ey Mann, wo ist mein Auto?) grandios. Schauspielkunst? halbwegs brauchbare Regie? Das sucht man hier absolut vergebens.
Und das obwohl ja eigentlich Schauspieler mitspielen die es eigentlich besser können ... hat ein Jürgen Prochnow und co. etwa unter Boll das Schauspielern verlernt? Wurden vielleicht gar die guten Takes nicht genommen weil sie den "Ansprüchen" von Boll nicht gerecht wurden?
Bei House of the Dead bekommt man alles geboten, von Texten die scheinbar nur abgelesen wurden (oder vergleichbar mit einem Schulkind das erstmals ein Gedicht auswendig aufsagen muss), wilde und miese Bildschnitte (mitten im Film gibts plötzlich sowas wie ne Rückblende der letzten 5 min. (warum auch immer an dieser Stelle bzw. der Story bringts überhaupt nichts) ... usw.
Also wer Boll nach BloodRayne, Alone in the Dark usw. noch immer nicht für den mit Abstand miesesten Regiesseur hält sollte sich mal House of the Dead anschauen und somit 90 min. seines wertvollen Lebens verschwenden ... legt beim gucken aber vorsichtshalber alle scharfen Sachen zur Seite, ich möcht nicht für euren Selbstmord verantwortlich sein.
*sprachlos bin*
Gegen diesen Film wirkt sogar mein bisheriger miesester Film (Ey Mann, wo ist mein Auto?) grandios. Schauspielkunst? halbwegs brauchbare Regie? Das sucht man hier absolut vergebens.
Und das obwohl ja eigentlich Schauspieler mitspielen die es eigentlich besser können ... hat ein Jürgen Prochnow und co. etwa unter Boll das Schauspielern verlernt? Wurden vielleicht gar die guten Takes nicht genommen weil sie den "Ansprüchen" von Boll nicht gerecht wurden?
Bei House of the Dead bekommt man alles geboten, von Texten die scheinbar nur abgelesen wurden (oder vergleichbar mit einem Schulkind das erstmals ein Gedicht auswendig aufsagen muss), wilde und miese Bildschnitte (mitten im Film gibts plötzlich sowas wie ne Rückblende der letzten 5 min. (warum auch immer an dieser Stelle bzw. der Story bringts überhaupt nichts) ... usw.
Also wer Boll nach BloodRayne, Alone in the Dark usw. noch immer nicht für den mit Abstand miesesten Regiesseur hält sollte sich mal House of the Dead anschauen und somit 90 min. seines wertvollen Lebens verschwenden ... legt beim gucken aber vorsichtshalber alle scharfen Sachen zur Seite, ich möcht nicht für euren Selbstmord verantwortlich sein.
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