Sklor hat geschrieben:P.S.: Hab mir auch mal New Girl angeschaut, da es mir aufgrund von HIMYM empfohlen wurde ... ist absolut nicht mein Fall, zumindest ist mir Zooey Deschanel zu anstrengend.
Das wird besser, die erste Staffel fand ich dann ganz okay, die zweite sogar überraschend gut...
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Gestern ist ja in den USA Gotham gestartet, da freu ich mich sehr drauf. Bruce Wayne ist zum Beginn der Serie noch ein kleiner Junge nicht lang nach dem Tod seiner Eltern und es geht mehr um die Stadt an sich, Jim Gordon ist der Hauptcharakter Hatte schon immer Interesse an Gotham Prä-Batman, schöne Idee für 'ne Serie.
*beide Aussagen unterschreib*
Bei OITNB bin ich grad ungefähr in der Mitte der ersten Staffel und ebenfalls äußerst angetan
Ansonsten hab ich noch nicht viel auf Netflix gesehen, arbeite noch daran, dass mein Rekorder nicht überläuft.
On the fields of Trenzalore, on the fall of the Eleventh,
when no living creature can speak falsely or fail to answer, a question will be asked.
Silence must fall when the question is asked. The first question. The oldest question in the Universe.
Hidden in plain sight. A question which must never, ever be answered.
Doctor Who?
ArcherSeason 2 + 3
Die erste Staffel hatte mir ein wenig besser gefallen als die zweite, aber auch diese bietet köstliche Unterhaltung. Die dritte befand ich als bisher überragende, die Triple-Folge zu Beginn war für mich das Highlight der ersten drei Staffeln. Das Finale von Season 3 kann sich aber auch sehr sehen lassen , eigentlich toppt das noch einmal alles an Absurdität. Wer eine perfekte Agenten-Parodie mit teilweise mehr als grenzwertigem Humor sehen will, der findet keine bessere Anlaufstelle als die Serie rund um den International Secret Intelligence Service und seine wahnwitzigen Charaktere
Hmmm .. Arrow ist schon sehr speziell.
Hab mir gestern mal die Pilotfolge angeschaut, war eher ein "Reich und Schön" meets "Smallville".
Jetzt stellt sich halt die Frage ob ich mir nun 22 bzw. 33 Episoden davon antue um die hochgelobte zweite Hälfte der zweiten Season zu erreichen.
Exakt so kams mir auch vor. In der zweiten Folge hatte ich dann das Gefühl, dass es einfach noch mal die erste ist, mit den gleichen Themen und fast identischen Dialogen
House of CardsSeason 2
Die zweite Staffel bietet zwar immer noch Fernsehen auf höchstem Niveau, die Premierenstaffel empfand ich persönlich aber als runder, irgendwie auch ein wenig cleverer - in Staffel zwei geht das Subtile der ersten etwas abhanden. Trotzdem überzeugt das Drama nach wie vor mit starken Darstellern und großen Szenen.
Penny DreadfulSeason 1
Timothy Dalton, Eva Green, Josh Hartnett und ein paar andere finden sich zusammen, um im London des 19. Jahrhunderts Monster zu jagen, haben dabei aber vielleicht selbst das ein oder andere Übernatürliche zu verbergen...
Die Serie hat einige drastische Szenen, bei denen man sich tatsächlich an die namensgebenden Groschenromane erinnert fühlt. Neben den Splattern und Schockern hat Penny Dreadful aber vor allem einen wundervollen Cast und eine Story, welcher genug Zeit eingeräumt wird, um sich zu entfalten und in spannungsgeladenen Momenten zu erblühen. Sehr gute Unterhaltung mit besonderer Atmosphäre.
FargoSeason 1
Ich glaube, Fargo ist mein Neuling-Highlight des Jahres! Großartige Charaktere, wunderschöne Bilder und ein starkes Skript, das immer wieder Überraschungen sowohl in Inhalt als auch in der formellen Umsetzung bereit hält. Tatsächlich fängt Fargo auch den Vibe des Coen-Films ein und ist einfach rundum gelungen. Dabei steigt sich die Serie noch von Folge zu Folge und mündet in einem virtuosen Finale.
Dass eine zweite Staffel angekündigt ist, verwirrt mich hingegen etwas, die erste Season könnte so perfekt für sich stehen.
Orphan BlackSeason 1
Die Prämisse (kurz und ohne den geringsten Spoiler: Frau sieht eine andere, die genauso aussieht wie sie, vor einen Zug springen, schnappt sich ihre Tasche und schlüpft kurzfristig in die Rolle der im Freitod dahingeschiedenen) ist äußerst interessant, vor allem im Serienformat. Auch die Umsetzung überzeugt und überhaupt ist Orphan Black starke Serienkost. Allerdings plagten mich vor allem ab Mitte der Staffel der subjektivere Kritikpunkt, dass es sich ein wenig Standard-Thrillerig entwickelt, wenn man aus dem Thema doch hätte mehr machen können als das. Bin gespannt, was da in folgenden Staffeln erzählt werden wird...
Hat mal jemand sich Sleepy Hollow und /scorpion angeschaut? Die Werbung dazu schauen ganz gut aus, aber sonst habe ich noch sogut wie nichts dazu gehört/gesehen.
LutherSeason 1-3
Stringer Bell ist jetzt n Cop in London und hat nur einige, aber nicht alle, Gangsterattitüden abgelegt. In Luther gibt's also nen knallharten Polizisten, der noch härtere Fälle durch härteste Methoden bewältigt. Das ist keine Erfindung der Serie, aber Idris Elba und das sich häufig überschlagende (und nah am over-the-top) Skript sorgen für große Unterhaltung. Ab und zu muss man mal ein paar zu übertriebene Storystränge ignorieren, aber die 14 Folgen lohnen sich.
SherlockSeason 3
Bei Sherlock ist mehr oder weniger alles beim alten, hatte nur das Gefühl, dass die dritte Season noch ein wenig blockbusteriger ist, als die beiden Vorstaffeln. Nach wie vor brillieren Cumberbatch und Freeman aber in ihren Rollen und die Serie hat einiges zu erzählen. Langweilig ist es in Staffel 3 also nie, für meinen Geschmack dürfte sich die Serie aber in nicht allzu ferner Zukunft auch mal wieder etwas neues einfallen lassen.
WeedsSeason 8
Die ersten Staffeln von Weeds befinden sich in meinem persönlichen Serienolymp, irgendwann ging es aber ziemlich bergab. Mary Louise Parker spielt zwar durchgängig eine der besten Frauenfiguren in der Serienlandschaft und auch sonst überzeugt das Casting inklusive der Chemie zwischen den Darstellern, aber so frisch das Konzept zu Beginn noch war und auch am Anfang auf höchstem Niveau gehalten wurde, so sehr stand es sich gegen Ende immer mehr selbst im Weg. Weeds war Quoten- und Awardhit für Showtime und wurde dementsprechend am Leben erhalten, aber irgendwann war einfach alles erzählt und die Dinge, die die Serie so sympathisch machten, drifteten irgendwann ins Lächerliche. Der absurde Humor war zu Beginn zwar auch schon nicht selten am Holzhammer, aber feinfühlig eingeworfen und nicht mit der Intention immer und immer und immer wieder einen draufsetzen zu wollen. Die Charaktere mit ihren Eigenheiten waren am Anfang faszinierend, im Laufe der zu oft verlängerten Serie aber zu einem Teil einfach zu flach, weil man ihren Comedygehalt scheinbar nicht kürzen wollte und gleichzeitig einige Charakterbögen in einer Sackgasse enden ließ. Die Drama-Momente der Dramedy waren zu Beginn noch perfide gestreut und entfalteten ihre volle Wirkung, zuletzt kamen sie einem eher kalkuliert und zu überspitzt vor. Zwar haben auch die späteren Staffeln Weeds definitiv ihre Momente, ihre Dialoge und ihren Szenenhumor, den man der Serie zu Gute halten muss, aber dazwischen machte sich bei mir etwas zu viel Frustration breit.
Wie auch immer, schön ist, dass die Serie ein Ende spendiert bekommen hat, was sie definitiv auch verdient hat, das kam nur leider deutlich zu spät.
DeadwoodSeason 3
Wie bei Weeds schon angemerkt, ist es ja immer schön, wenn Serien ein Ende bekommen -- bei Deadwood fehlt das leider. Zwar werden in der letzten Folge der 3. Season viele Storyfäden zusammengeführt, aber während der Staffel einiges begonnen, was (wäre eher klar gewesen, dass es die letzte sein würde) für serienprägende Entwicklungen hätte genutzt werden können. Deadwood ist nichtsdestotrotz eine hervorragende HBO-Serie, starke Charaktere, schöne Sets und wundervolle Dialoge. Die dritte Staffel bietet einige der besten Szenen der Serie, insgesamt empfand ich aber Staffel eins und zwei als stimmiger. Wer mit Dramen wie The Wire und Sopranos, also der klassischen HBO-Handschrift, etwas anfangen kann, der wird auch bei Deadwood bedient; mit der Zugabe, ein wirklich exzellentes Kleinstadt-Porträt spendiert zu bekommen, mit dem Sahnehäubchen eines Wild-West-Settings. Outlaws, dreckige Sprache und die kläglichen Versuche Gesetz und Ordnung mitten im Chaos zu finden, wer könnte den Wilden Westen nicht mögen?
Luther steht ja ganz oben in meinem Serien-Olymp, allerdings muss ich die dritte Staffel noch sehen. Im Prinzip stimme ich dir aber voll und ganz zu.
Weeds habe ich bis S3 auch sehr genossen, aber nach 3-4 Folgen in der 4. Staffel fallen gelassen. Da müsste schon auf einmal sehr große Serienflaute herrschen, dass ich die noch weiter schaue, sehr schade...
Deadwood ist auf meiner Watchlist
Ansonsten habe ich gerade S5 von Sons of Anarchy beendet.
Kurt Sutter packt zwar im Prinzip wie schon bei The Shield immer wieder die gleichen Taschenspielertricks aus, um ständig neue Gegenspieler, Probleme und Todesfälle zu generieren, aber irgendwie kann mich das trotzdem immer wieder begeistern.
Nebenbei ist es auch immer sehr schön zu sehen, wie Darsteller aus The Shield die sonst meines Wissens nirgends einen Fuß in die Tür bekommen haben immer wieder mit kleineren und größeren Gastauftritten bedacht werden. Und es gibt Danny Trejo als Mexikanischen Kartellboss
Hat mich wieder sehr gut unterhalten und ich freue mich schon auf S6.
On the fields of Trenzalore, on the fall of the Eleventh,
when no living creature can speak falsely or fail to answer, a question will be asked.
Silence must fall when the question is asked. The first question. The oldest question in the Universe.
Hidden in plain sight. A question which must never, ever be answered.
Doctor Who?
toitoi hat geschrieben:Und es gibt Danny Trejo als Mexikanischen Kartellboss
Der hatte bei mir auch gerade seinen Kurzauftritt in "Breaking Bad", natürlich in ähnlicher Funktion. Mit dieser Visage ist man doch irgendwie festgelegt.
toitoi hat geschrieben:Und es gibt Danny Trejo als Mexikanischen Kartellboss
Der hatte bei mir auch gerade seinen Kurzauftritt in "Breaking Bad", natürlich in ähnlicher Funktion. Mit dieser Visage ist man doch irgendwie festgelegt.
In der Serie Bones hatte er mal einen Gastauftritt als Kardinal.