Splinter Cell
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Splinter Cell
So also hier ein Thread für eine sehr geile Spielereihe. Ich hab' gerade Teil 1 durchgespielt und werde mich wohl demnächst an Teil 2 setzen. Die Missionen sind spannend und das Gameplay ist klasse. Was gibt es noch für Reize die das Spiel so gut machen? Ansonsten:
Euer Lieblingsteil?
Lieblingscharakter?
Lieblingsmission?
Sonstige Anmerkungen?
Es liegt an euch.
Meine Splinter Cell Teile:
http://pixerve.de/61919/Splinter-Cell-Sammlung.html
Euer Lieblingsteil?
Lieblingscharakter?
Lieblingsmission?
Sonstige Anmerkungen?
Es liegt an euch.
Meine Splinter Cell Teile:
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Got to be who you are in this world
Never walk out on your own story
But if you ever need me again
You know that I'll be, I'll be around.
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hab Teil 1 letztens wegen einer Heft-VV mal gespielt aber... irgendwie reizt mich das Spiel nicht so... kann gar nicht genau sagen warum, denn Hidden&Dangerous fand ich schon spannend... .Missionen erledigen und nicht entdeckt werden etc...
edit:
reizvoller wäre es für mich, wenn man die Aufträge im Team erledigen könnte.
edit:
reizvoller wäre es für mich, wenn man die Aufträge im Team erledigen könnte.
Zuletzt geändert von deLuxe am 14. Feb 2007 13:20, insgesamt 1-mal geändert.
Gott ist ein Mann. Wenn Gott eine Frau wäre, würde Gott mit uns sprechen.
- Schwaig_Bub
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Hab den 1. und 2. Teil mal angespielt weil die jeweils bei meiner GraKa dabei waren. Ich weiß nicht genau wieso ber ich kann mit der Reihe einfach nix anfangen. Irgendwie macht mir das rumgeschleiche absolut keinen spass.
Was eigentlich schon seltsam ist, da ich Spiele wie Thief oder Metal Gear Solid sehr gerne gespielt habe und da hat mir das schleichen auch gefallen. Aber Sam Fisher lässt mich irgendwie kalt.
Edit: Wobei das auch mit Tom Clancy zusammen hängen kann. Jedes Spiel was ich von dem bisher probiert hab fand ich einfach nur schlecht.
Was eigentlich schon seltsam ist, da ich Spiele wie Thief oder Metal Gear Solid sehr gerne gespielt habe und da hat mir das schleichen auch gefallen. Aber Sam Fisher lässt mich irgendwie kalt.
Edit: Wobei das auch mit Tom Clancy zusammen hängen kann. Jedes Spiel was ich von dem bisher probiert hab fand ich einfach nur schlecht.
Zuletzt geändert von Schwaig_Bub am 14. Feb 2007 13:33, insgesamt 1-mal geändert.
Ach, mir fällt einfach nix ein
was ich könnte schreiben hier rein,
darum bin ich etz still und reim......
was ich könnte schreiben hier rein,
darum bin ich etz still und reim......
[quote=nOOb]Ich hab nur Teil 2 gespielt und fand den klasse. Der Reiz, den perfekten Einbruch etc zu machen ist schon recht groß.[/quote]
Perfekter Einbruch... ist das nicht eher Thief?
Ich finde Splinter Cell 1 großartig, auch wenn ich es gerade zum Ende hin ziemlich schwer finde. Tolles Spiel und eines der wenigen, das ich hin und wieder mal wieder rauskrame.
Teil 2 sieht zwar besser aus und hat teilweise interessante Orte, aber das Prinzip nutzt sich doch recht schnell ab - und vor allem finde ich den Schwierigkeitsgrad teilweise absolut überzogen, da bleibt dann der Spielspaß doch etwas auf der Strecke.
Teil 3 und Double Agent kenne ich nicht, von den beiden interessiert mich aber höchstens noch SC 3 (wobei das ja noch schwerer sein soll).
Somit fällt meine Wahl ganz eindeutig auf Teil 1, spannend ist das alles allemal, ist ja fast wie Schach.
Lieblingsmission: auf der Bohrinsel.
Und ich bin wirklich froh, dass man nicht wie z.B. bei den Rainbow Six - Teilen irgendwelche Teams da koordinieren muss, sondern dass man wirklich nur völlig auf sich allein gestellt ist.
Perfekter Einbruch... ist das nicht eher Thief?
Ich finde Splinter Cell 1 großartig, auch wenn ich es gerade zum Ende hin ziemlich schwer finde. Tolles Spiel und eines der wenigen, das ich hin und wieder mal wieder rauskrame.
Teil 2 sieht zwar besser aus und hat teilweise interessante Orte, aber das Prinzip nutzt sich doch recht schnell ab - und vor allem finde ich den Schwierigkeitsgrad teilweise absolut überzogen, da bleibt dann der Spielspaß doch etwas auf der Strecke.
Teil 3 und Double Agent kenne ich nicht, von den beiden interessiert mich aber höchstens noch SC 3 (wobei das ja noch schwerer sein soll).
Somit fällt meine Wahl ganz eindeutig auf Teil 1, spannend ist das alles allemal, ist ja fast wie Schach.
Lieblingsmission: auf der Bohrinsel.
Und ich bin wirklich froh, dass man nicht wie z.B. bei den Rainbow Six - Teilen irgendwelche Teams da koordinieren muss, sondern dass man wirklich nur völlig auf sich allein gestellt ist.
Zuletzt geändert von Minsc am 14. Feb 2007 13:43, insgesamt 1-mal geändert.
43.
Ich hab nur Teil 1 angespielt. Aber nur dank Zeitschriften VV, andernfalls hätte ich das Spiel wohl nie angerührt. Ich war zwar positiv überrascht, aber die Schlusssequenz werde ich wohl nie sehen. Der Reiz ist verflogen. Ein paar der spielerischen Restriktionen haben mir echt den letzten Nerv geraubt. Wozu habe ich z.B. einen hochmodernen Dietrich wenn trotzdem Türen verschlossen bleiben und warum kann ich nicht mal die Waffen der Gegner nutzen. Und noch andere Dinge (z.B. die vorraussehbare KI).
Dark Projekt hat mir Spaß gemacht, aber Splinter Cell irgendwie nicht.
Mir kommt daher auch kein lauer Aufguss mit neuen Orten und etwas mehr Bewegungsmöglichkeiten (erinnert das noch wen an Miss Croft?) auf die Platte.
Dark Projekt hat mir Spaß gemacht, aber Splinter Cell irgendwie nicht.
Mir kommt daher auch kein lauer Aufguss mit neuen Orten und etwas mehr Bewegungsmöglichkeiten (erinnert das noch wen an Miss Croft?) auf die Platte.
"Man wird durch den Eintritt in eine christliche Partei genauso wenig anständig, wie man zum Auto wird, wenn man sich in eine Garage stellt. Richard Rogler
"Es geht darum, wer die Information kontrolliert, nicht wo sie liegt." US-Richter zu Clouddaten
"Es geht darum, wer die Information kontrolliert, nicht wo sie liegt." US-Richter zu Clouddaten
Ich hab nur Splinter Cell 1 gespielt und finde es genial. Zuerst wollte ich es zwar nicht anrühren ("Was - man darf nicht hemmungslos rumballern? Och nö!"), aber nach einmal Anspielen wollte ich nicht mehr weg davon.
Ich finde es eben wahnsinnig spannend, durch dunkle Ecken zu kriechen und wieder und wieder die Wachmänner leise von hinten auszuknocken, ohne dass die Kollegen was mitbekommen.
Lieblingsmission war eigentlich die letzte - weil schwer aber schaffbar. Ich hab hundertmal probiert, wie man diese Wachen am Aufzug ausschalten konnte und selbst beim hundertsten Mal war noch die selbe Motivation da wie am Anfang.
Ich finde es eben wahnsinnig spannend, durch dunkle Ecken zu kriechen und wieder und wieder die Wachmänner leise von hinten auszuknocken, ohne dass die Kollegen was mitbekommen.
Lieblingsmission war eigentlich die letzte - weil schwer aber schaffbar. Ich hab hundertmal probiert, wie man diese Wachen am Aufzug ausschalten konnte und selbst beim hundertsten Mal war noch die selbe Motivation da wie am Anfang.
[quote=Minsc][quote=nOOb]Ich hab nur Teil 2 gespielt und fand den klasse. Der Reiz, den perfekten Einbruch etc zu machen ist schon recht groß.[/quote]
Perfekter Einbruch... ist das nicht eher Thief?
[/quote]
Ich hab mich übrigens vertan, ich meinte Chaos Theory.
Naja und zu dem Einbruch...ich bin halt Statistikfan, d.h. möglichst wenig Tode (von NPCs), sehr unauffällig etc...
Perfekter Einbruch... ist das nicht eher Thief?
[/quote]
Ich hab mich übrigens vertan, ich meinte Chaos Theory.
Naja und zu dem Einbruch...ich bin halt Statistikfan, d.h. möglichst wenig Tode (von NPCs), sehr unauffällig etc...
Ich habe bisher nur Teil 1 und die zugehörige Mission-Disk gespielt.
Ich mag das Schleichprinzip, außerdem fand ich die Schauplätze in Teil 1 gelungen. Allerdings war mir Splinter Cell viel zu linear. Ich kann mich an fast kein modernes Spiel erinnern, dass ähnlich schlauchartige Levels hat wie SC1, höchstens noch Dungeon Siege 1, das in dieser Hinsicht auch genervt hat.
Hat sich an dieser Problematik in den Nachfolgern was geändert?
Außerdem fand ich Sam Fisher doch etwas zu glatt und durchgestylt, wobei es natürlich auch noch schlimmer hätte sein können.
Ich mag das Schleichprinzip, außerdem fand ich die Schauplätze in Teil 1 gelungen. Allerdings war mir Splinter Cell viel zu linear. Ich kann mich an fast kein modernes Spiel erinnern, dass ähnlich schlauchartige Levels hat wie SC1, höchstens noch Dungeon Siege 1, das in dieser Hinsicht auch genervt hat.
Hat sich an dieser Problematik in den Nachfolgern was geändert?
Außerdem fand ich Sam Fisher doch etwas zu glatt und durchgestylt, wobei es natürlich auch noch schlimmer hätte sein können.
Ich hab immer alle umgebracht die ich auch umbringen durfte, war aber nachdem ich in Teil1 im Kalinatekgebäude ganze 4 Wachen in einem Komplex mühsam niedergeschlagen hatte und danach eine einzige Wache alle aufgeweckt hat und ich plötzlich 5 Leute am Hintern hatte für die ich meine komplette Munition aufbrauchen musste...
Danach immer:
Niederschlagen-Wegschleppen-Mit der Pistole in den Kopf schießen, fertig!
Danach immer:
Niederschlagen-Wegschleppen-Mit der Pistole in den Kopf schießen, fertig!
Also "Splinter Cell" halte ich für die beste Schleichreihe im modernen Setting, die es gibt. Das liegt zum einen mal am unschlagbar coolen Hauptcharakter, darüber hinaus aber auch an der fulminanten Grafik und den tollen Bewegungsmöglichkeiten (ich sag nur Spagatsprung). Und die Levels finde ich auch sehr einfallsreich gestalten, die laden so richtig schön zum Schleichen ein. Was ich nur vermisse, ist eine richtig packende Storyline. Dieser politische Krimskrams passt zwar allgemein gut rein, reizt mich aber nicht sooo sehr, als wenn er beispielsweise aus persönlichen Motiven handeln würde.
Hier gibt es demnächst wieder eine aufregende Signatur zu sehen.
[quote=Rodon]Was ich nur vermisse, ist eine richtig packende Storyline. Dieser politische Krimskrams passt zwar allgemein gut rein, reizt mich aber nicht sooo sehr, als wenn er beispielsweise aus persönlichen Motiven handeln würde.[/quote]
Ich persönlich fand die Story sehr gelungen, ich mag solche politischen Szenarien. Und Sam Fisher als verbitterter Mann, der seine ermordete Frau rächen will, das fände ich lächerlich.
Ich persönlich fand die Story sehr gelungen, ich mag solche politischen Szenarien. Und Sam Fisher als verbitterter Mann, der seine ermordete Frau rächen will, das fände ich lächerlich.
[quote=johnny7][quote=Rodon]Was ich nur vermisse, ist eine richtig packende Storyline. Dieser politische Krimskrams passt zwar allgemein gut rein, reizt mich aber nicht sooo sehr, als wenn er beispielsweise aus persönlichen Motiven handeln würde.[/quote]
Ich persönlich fand die Story sehr gelungen, ich mag solche politischen Szenarien. Und Sam Fisher als verbitterter Mann, der seine ermordete Frau rächen will, das fände ich lächerlich.[/quote]Seine ermordete Tochter
Ich persönlich fand die Story sehr gelungen, ich mag solche politischen Szenarien. Und Sam Fisher als verbitterter Mann, der seine ermordete Frau rächen will, das fände ich lächerlich.[/quote]Seine ermordete Tochter
On the fields of Trenzalore, on the fall of the Eleventh,
when no living creature can speak falsely or fail to answer, a question will be asked.
Silence must fall when the question is asked. The first question. The oldest question in the Universe.
Hidden in plain sight. A question which must never, ever be answered.
Doctor Who?
when no living creature can speak falsely or fail to answer, a question will be asked.
Silence must fall when the question is asked. The first question. The oldest question in the Universe.
Hidden in plain sight. A question which must never, ever be answered.
Doctor Who?
[quote=-[toitoi]-][quote=johnny7][quote=Rodon]Was ich nur vermisse, ist eine richtig packende Storyline. Dieser politische Krimskrams passt zwar allgemein gut rein, reizt mich aber nicht sooo sehr, als wenn er beispielsweise aus persönlichen Motiven handeln würde.[/quote]
Ich persönlich fand die Story sehr gelungen, ich mag solche politischen Szenarien. Und Sam Fisher als verbitterter Mann, der seine ermordete Frau rächen will, das fände ich lächerlich.[/quote]Seine ermordete Tochter [/quote]
Das war Teil 4, oder?
Ich persönlich fand die Story sehr gelungen, ich mag solche politischen Szenarien. Und Sam Fisher als verbitterter Mann, der seine ermordete Frau rächen will, das fände ich lächerlich.[/quote]Seine ermordete Tochter [/quote]
Das war Teil 4, oder?
[quote=johnny7][quote=-[toitoi]-][quote=johnny7][quote=Rodon]Was ich nur vermisse, ist eine richtig packende Storyline. Dieser politische Krimskrams passt zwar allgemein gut rein, reizt mich aber nicht sooo sehr, als wenn er beispielsweise aus persönlichen Motiven handeln würde.[/quote]
Ich persönlich fand die Story sehr gelungen, ich mag solche politischen Szenarien. Und Sam Fisher als verbitterter Mann, der seine ermordete Frau rächen will, das fände ich lächerlich.[/quote]Seine ermordete Tochter [/quote]
Das war Teil 4, oder? [/quote]Ermordete Frauen rächt er auch?
wusst ich garnicht
Ich persönlich fand die Story sehr gelungen, ich mag solche politischen Szenarien. Und Sam Fisher als verbitterter Mann, der seine ermordete Frau rächen will, das fände ich lächerlich.[/quote]Seine ermordete Tochter [/quote]
Das war Teil 4, oder? [/quote]Ermordete Frauen rächt er auch?
wusst ich garnicht
On the fields of Trenzalore, on the fall of the Eleventh,
when no living creature can speak falsely or fail to answer, a question will be asked.
Silence must fall when the question is asked. The first question. The oldest question in the Universe.
Hidden in plain sight. A question which must never, ever be answered.
Doctor Who?
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Silence must fall when the question is asked. The first question. The oldest question in the Universe.
Hidden in plain sight. A question which must never, ever be answered.
Doctor Who?
[quote=-[toitoi]-]Ermordete Frauen rächt er auch?
wusst ich garnicht [/quote]
Ich meinte, falls Sam Fisher in Teil 1 seine ermordete Frau gerächt hätte, dann hätte ich das lächerlich gefunden.
Das politische Szenario finde ich viel spannender.
wusst ich garnicht [/quote]
Ich meinte, falls Sam Fisher in Teil 1 seine ermordete Frau gerächt hätte, dann hätte ich das lächerlich gefunden.
Das politische Szenario finde ich viel spannender.
Zuletzt geändert von johnny7 am 16. Feb 2007 15:06, insgesamt 1-mal geändert.
[quote=Rodon]Was ich nur vermisse, ist eine richtig packende Storyline. Dieser politische Krimskrams passt zwar allgemein gut rein, reizt mich aber nicht sooo sehr, als wenn er beispielsweise aus persönlichen Motiven handeln würde.[/quote]
Das stimmt, wobei mich grade die Story von Teil 1 immer an "Wag the Dog" erinnert (Albanien... Georgien... wo ist der Unterschied? )
Das stimmt, wobei mich grade die Story von Teil 1 immer an "Wag the Dog" erinnert (Albanien... Georgien... wo ist der Unterschied? )
43.
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So, ich habe mich nun mal am dritten Teil versucht - und zum Schwierigkeitsgrad fällt mir dann auch nichts mehr zu ein.
Der erste Level war noch okay und gut zu schaffen, die Graphik ist schön und die Story interessiert mich bei der Reihe eh nicht so.
SC lebt halt eher von der Spannung, und von den Überlegungen, wie man vorgeht.
Dass einen die Gegner nun mit Fackeln verfolgen ist eine Sache, aber was mich stört sind Langweileraufträge wie (Bringe Peilsender an 5 Waffenkisten an...) und dass ich diese seltsamen Missionsbewertungen nicht verstehe: 0%, obwohl die Mission erfolgreich war?
Die zweite Mission auf dem Schiff fand ich schon ziemlich schwer, die Informationen aus dem Kapitän herauszubekommen - und warum kann man an manchen Stellen Gegner über die reling werfen und an anderen nicht, das ist doch quatsch und stört mich schon, zumal das so eine tolle Methode wäre diese zu verstecken
Nach einigen Fehlversuchen gelingt dann aber doch die Flucht von Bord.
Also, Mission 3: Wie gelange ich in die Bank?
Nachdem man es irgendwie geschafft hat die Lampen mit Bewegungssensor zu umgehen ist man auf dem Dach. Luke auf - klar dass sich sofort ein Lasernetz initialisiert, und Millionen Wachen angerannt kommen - die dann wieder ausgeschaltete Personen finden und wieder gibt es Alarm.
Klar, wäre das alles zu schaffen, aber es macht einfach keinen Spaß mehr so, zumal sich der Schwierigkeitsgrad sicher noch weiter steigert.
Somit bleibt als Fazit festzuhalten: Splinter Cell 1 ist ein tolles, spannendes Spiel - für die beiden Nachfolger gilt das nur bedingt, denn der Schwierigkeitsgrad ist mir echt zu hoch, das macht nicht mehr so viel Spaß. Vielleicht nutzt sich auch einfach das Spielprinzip ab, dass ich zumindest keine Lust habe da dann wieder und wieder zu versuchen weiterzukommen. Da kann auch die tolle Grafik nicht mehr viel retten.
Der erste Level war noch okay und gut zu schaffen, die Graphik ist schön und die Story interessiert mich bei der Reihe eh nicht so.
SC lebt halt eher von der Spannung, und von den Überlegungen, wie man vorgeht.
Dass einen die Gegner nun mit Fackeln verfolgen ist eine Sache, aber was mich stört sind Langweileraufträge wie (Bringe Peilsender an 5 Waffenkisten an...) und dass ich diese seltsamen Missionsbewertungen nicht verstehe: 0%, obwohl die Mission erfolgreich war?
Die zweite Mission auf dem Schiff fand ich schon ziemlich schwer, die Informationen aus dem Kapitän herauszubekommen - und warum kann man an manchen Stellen Gegner über die reling werfen und an anderen nicht, das ist doch quatsch und stört mich schon, zumal das so eine tolle Methode wäre diese zu verstecken
Nach einigen Fehlversuchen gelingt dann aber doch die Flucht von Bord.
Also, Mission 3: Wie gelange ich in die Bank?
Nachdem man es irgendwie geschafft hat die Lampen mit Bewegungssensor zu umgehen ist man auf dem Dach. Luke auf - klar dass sich sofort ein Lasernetz initialisiert, und Millionen Wachen angerannt kommen - die dann wieder ausgeschaltete Personen finden und wieder gibt es Alarm.
Klar, wäre das alles zu schaffen, aber es macht einfach keinen Spaß mehr so, zumal sich der Schwierigkeitsgrad sicher noch weiter steigert.
Somit bleibt als Fazit festzuhalten: Splinter Cell 1 ist ein tolles, spannendes Spiel - für die beiden Nachfolger gilt das nur bedingt, denn der Schwierigkeitsgrad ist mir echt zu hoch, das macht nicht mehr so viel Spaß. Vielleicht nutzt sich auch einfach das Spielprinzip ab, dass ich zumindest keine Lust habe da dann wieder und wieder zu versuchen weiterzukommen. Da kann auch die tolle Grafik nicht mehr viel retten.
Zuletzt geändert von Minsc am 12. Mär 2007 13:59, insgesamt 1-mal geändert.
43.
[quote=Minsc]So, ich habe mich nun mal am dritten Teil versucht - und zum Schwierigkeitsgrad fällt mir dann auch nichts mehr zu ein.
Der erste Level war noch okay und gut zu schaffen, die Graphik ist schön und die Story interessiert mich bei der Reihe eh nicht so.
SC lebt halt eher von der Spannung, und von den Überlegungen, wie man vorgeht.
Dass einen die Gegner nun mit Fackeln verfolgen ist eine Sache, aber was mich stört sind Langweileraufträge wie (Bringe Peilsender an 5 Waffenkisten an...) und dass ich diese seltsamen Missionsbewertungen nicht verstehe: 0%, obwohl die Mission erfolgreich war?
Die zweite Mission auf dem Schiff fand ich schon ziemlich schwer, die Informationen aus dem Kapitän herauszubekommen - und warum kann man an manchen Stellen Gegner über die reling werfen und an anderen nicht, das ist doch quatsch und stört mich schon, zumal das so eine tolle Methode wäre diese zu verstecken
Nach einigen Fehlversuchen gelingt dann aber doch die Flucht von Bord.
Also, Mission 3: Wie gelange ich in die Bank?
Nachdem man es irgendwie geschafft hat die Lampen mit Bewegungssensor zu umgehen ist man auf dem Dach. Luke auf - klar dass sich sofort ein Lasernetz initialisiert, und Millionen Wachen angerannt kommen - die dann wieder ausgeschaltete Personen finden und wieder gibt es Alarm.
Klar, wäre das alles zu schaffen, aber es macht einfach keinen Spaß mehr so, zumal sich der Schwierigkeitsgrad sicher noch weiter steigert.
Somit bleibt als Fazit festzuhalten: Splinter Cell 1 ist ein tolles, spannendes Spiel - für die beiden Nachfolger gilt das nur bedingt, denn der Schwierigkeitsgrad ist mir echt zu hoch, das macht nicht mehr so viel Spaß. Vielleicht nutzt sich auch einfach das Spielprinzip ab, dass ich zumindest keine Lust habe da dann wieder und wieder zu versuchen weiterzukommen. Da kann auch die tolle Grafik nicht mehr viel retten.[/quote]
SC 3 ist meiner Meinung nach gar nicht so schwer, genauso wie Teil.2 hab aber auch auf mittel gespielt ...
Der erste Level war noch okay und gut zu schaffen, die Graphik ist schön und die Story interessiert mich bei der Reihe eh nicht so.
SC lebt halt eher von der Spannung, und von den Überlegungen, wie man vorgeht.
Dass einen die Gegner nun mit Fackeln verfolgen ist eine Sache, aber was mich stört sind Langweileraufträge wie (Bringe Peilsender an 5 Waffenkisten an...) und dass ich diese seltsamen Missionsbewertungen nicht verstehe: 0%, obwohl die Mission erfolgreich war?
Die zweite Mission auf dem Schiff fand ich schon ziemlich schwer, die Informationen aus dem Kapitän herauszubekommen - und warum kann man an manchen Stellen Gegner über die reling werfen und an anderen nicht, das ist doch quatsch und stört mich schon, zumal das so eine tolle Methode wäre diese zu verstecken
Nach einigen Fehlversuchen gelingt dann aber doch die Flucht von Bord.
Also, Mission 3: Wie gelange ich in die Bank?
Nachdem man es irgendwie geschafft hat die Lampen mit Bewegungssensor zu umgehen ist man auf dem Dach. Luke auf - klar dass sich sofort ein Lasernetz initialisiert, und Millionen Wachen angerannt kommen - die dann wieder ausgeschaltete Personen finden und wieder gibt es Alarm.
Klar, wäre das alles zu schaffen, aber es macht einfach keinen Spaß mehr so, zumal sich der Schwierigkeitsgrad sicher noch weiter steigert.
Somit bleibt als Fazit festzuhalten: Splinter Cell 1 ist ein tolles, spannendes Spiel - für die beiden Nachfolger gilt das nur bedingt, denn der Schwierigkeitsgrad ist mir echt zu hoch, das macht nicht mehr so viel Spaß. Vielleicht nutzt sich auch einfach das Spielprinzip ab, dass ich zumindest keine Lust habe da dann wieder und wieder zu versuchen weiterzukommen. Da kann auch die tolle Grafik nicht mehr viel retten.[/quote]
SC 3 ist meiner Meinung nach gar nicht so schwer, genauso wie Teil.2 hab aber auch auf mittel gespielt ...
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